[Songtext zu „Hellwach (Robot Koch Remix)“]
[Strophe 1]
Jetzt zu gehen, wär echt nicht leicht
Doch du weißt was ich denk, in
Dem Moment, wenn alles schweigt
Viel zu still, viel zu still, um sich selbst zu hören
[Pre-Refrain]
Ich hör' mich nicht, weil jeder schweigt
Ich drehe auf, und ihr schlaft ein
Am falschen Ort, zur falschen Zeit
Ihr atmet aus, ich atme ein
Und ich zieh' mir 'ne Line aus dem Finger
So ein Ding hab' ich noch nie geschrieben
Ich stehe auf, male Bildеr auf Gesichter
Euch egal, еs bleiben eh fast alle liegen
[Refrain]
Und ihr seht, dass ich fliege
Von meinem Blatt über die Dächer der Stadt
'Ne gute Line reicht und mir wachsen Flügel
Bin hellwach, hellwach, hellwach
Und ihr seht, dass ich fliege
Von meinem Blatt über die Dächer der Stadt
'Ne gute Line reicht und mir wachsen Flügel
Bin hellwach, hellwach, hellwach
[Strophe 1]
Jetzt zu gehen, wär echt nicht leicht
Doch du weißt was ich denk, in
Dem Moment, wenn alles schweigt
Viel zu still, viel zu still, um sich selbst zu hören
[Pre-Refrain]
Ich hör' mich nicht, weil jeder schweigt
Ich drehe auf, und ihr schlaft ein
Am falschen Ort, zur falschen Zeit
Ihr atmet aus, ich atme ein
Und ich zieh' mir 'ne Line aus dem Finger
So ein Ding hab' ich noch nie geschrieben
Ich stehe auf, male Bildеr auf Gesichter
Euch egal, еs bleiben eh fast alle liegen
[Refrain]
Und ihr seht, dass ich fliege
Von meinem Blatt über die Dächer der Stadt
'Ne gute Line reicht und mir wachsen Flügel
Bin hellwach, hellwach, hellwach
Und ihr seht, dass ich fliege
Von meinem Blatt über die Dächer der Stadt
'Ne gute Line reicht und mir wachsen Flügel
Bin hellwach, hellwach, hellwach
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