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MANN IM SPIEGEL - Fard
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MANN IM SPIEGEL Fard

MANN IM SPIEGEL - Fard
[Songtext zu „MANN IM SPIEGEL“]

[Part 1]
Und wieder mal schleich' ich alleine durch mein Zimmer rum
Am Ende bleibt uns vielleicht doch nur die Erinnerung
Ich hab’ dich tausend Mal gefragt, doch du bliebst immer stumm
Vielleicht macht Gott für Jungs wie mich einfach kein'n Finger krumm
Es tut mir leid, dass ich heut sage, was ich grade fühle
Doch alles, was ihr mir erzählt, klingt wie 'ne wahre Lüge
Ich will nicht akzeptieren, dass du schon im Himmel wohnst
Mein Glaube scheint verloren, scheiß mal auf den Finderlohn
Doch ich sag’ inshallah und meine Brüder Vater unser
Bretter' mit dreihundert Sachen heute die Straße runter
Und falls du mich in Frage stellst, weil mich die Zweifel plagen
Ist das dein gutes Recht, doch lass mich dir noch eines sagen
Es steht geschrieben, dass die Wahrheit in den Sternen steht
Ich schau' zum Himmel hoch und spür', dass sich die Erde dreht
Dein Junge ist verrückt, Mama, das sagen alle hier
Vielleicht sind wir wie Sternschnuppen und darum fallen wir

[Hook]
Nur er ist mir geblieben, der Mann in meinem Spiegel
'Ne Menge sind gekommen, gegangen sind so viele
Hör auf zu weinen, Mama, ich finde meinen Frieden
Alle sind gegangen, keiner ist geblieben
Nur er stand mir zur Seite, der Mann in meinem Spiegel
'Ne Menge sind gekommen, gegangen sind so viele
Hör auf zu weinen, Mama, ich finde meinen Frieden
Alle sind gegangen und keiner ist geblieben
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