[Part 1]
Krieg kennt kein'n Nam'n, kein Mitleid, keine Ehre
Krieg frisst dein Zuhause, deine Liebsten, deine Seele
So schrieb ein Mann seinem Sohn diesen Brief
Ohne zu wissen, ob er ihn bald wieder sieht
„Geliebter Sohn, ich frage mich, was du wohl grade machst
Ich sitz' im Schützengraben und bin schon seit Tagen wach
Der Hunger macht uns wahnsinnig und meine Beine schwer
Dass wir nachhause kommen, glaubt von uns keiner mehr
Es tut mir leid für dich, doch ich will mit dir ehrlich sein
Ein letztes Mal meine Sorgen und die Schmerzen teil'n
Ich bete dafür, dass das Leben dich nicht ängstlich macht
Und dass du für meine letzten Worte Verständnis hast
Gib gut Acht auf dich und deine Mutter
Beschütze sie, mein Sohn, und bereit ihr keinen Kummer
Halt deine Augen auf, du bist jetzt der Mann im Haus
Und vergiss nicht, dass ein Löwe keiner Schlange traut
Ich hasse diesen Ort, all das Leid ist ohne Sinn
All das Blut, keiner weiß, was all die Toten bring'n
Ich verfluche diesen Krieg und seine Geschichte
Sag deiner Mutter, dass ich euch beide vermisse
Doch um zu sagen, was ich fühle, reicht ein Brief nicht aus
Es wird spät, der Krieg ruft, ich muss wieder raus
Tod und Elend überall, alles ist fremd geworden
Vergiss mich nicht, mein Sohn!“, war'n seine letzten Worte
Krieg kennt kein'n Nam'n, kein Mitleid, keine Ehre
Krieg frisst dein Zuhause, deine Liebsten, deine Seele
So schrieb ein Mann seinem Sohn diesen Brief
Ohne zu wissen, ob er ihn bald wieder sieht
„Geliebter Sohn, ich frage mich, was du wohl grade machst
Ich sitz' im Schützengraben und bin schon seit Tagen wach
Der Hunger macht uns wahnsinnig und meine Beine schwer
Dass wir nachhause kommen, glaubt von uns keiner mehr
Es tut mir leid für dich, doch ich will mit dir ehrlich sein
Ein letztes Mal meine Sorgen und die Schmerzen teil'n
Ich bete dafür, dass das Leben dich nicht ängstlich macht
Und dass du für meine letzten Worte Verständnis hast
Gib gut Acht auf dich und deine Mutter
Beschütze sie, mein Sohn, und bereit ihr keinen Kummer
Halt deine Augen auf, du bist jetzt der Mann im Haus
Und vergiss nicht, dass ein Löwe keiner Schlange traut
Ich hasse diesen Ort, all das Leid ist ohne Sinn
All das Blut, keiner weiß, was all die Toten bring'n
Ich verfluche diesen Krieg und seine Geschichte
Sag deiner Mutter, dass ich euch beide vermisse
Doch um zu sagen, was ich fühle, reicht ein Brief nicht aus
Es wird spät, der Krieg ruft, ich muss wieder raus
Tod und Elend überall, alles ist fremd geworden
Vergiss mich nicht, mein Sohn!“, war'n seine letzten Worte
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