[Songtext zu „Hinterland“]
[Intro]
Oh–ay–oh
Oh–ay–oh–oh–oh–oh–oh
Oh–ay–oh
Oh–ay–oh–oh–oh–oh–oh
[Part 1]
Raus von hier, das Taube spür'n
Nehmen nie zu viel, bisschen fürs Bauchgefühl
Die falschen Drogen zur richtigen Zeit
Werfen Schatten, wo das Licht nie scheint für kurze Zeit
Und über Nebenstraßen abends, immer Wasser bis zum Hals
Lieber Regenparka tragen
Sprachlos, tanzen statt reden
So müde von der Stadt, die nie schläft, bleib' in Bewegung
Hörst du den Chor? Schief und doch schön
Höhen leicht daneben, wir sind Tiefen gewöhnt
Mit großen Augen zwischen Bahnschienen und Schrebergärten
Arm in Arm singend über Leben, die wir nie leben werden
So, wie das Ding hier nun mal läuft
Kleinganovenbeichte mit zwei Fingern über Kreuz
Wir sind Legenden, wir selbst
Gemeinsam vorm Ende der Welt
Willkommen zu Haus'
[Intro]
Oh–ay–oh
Oh–ay–oh–oh–oh–oh–oh
Oh–ay–oh
Oh–ay–oh–oh–oh–oh–oh
[Part 1]
Raus von hier, das Taube spür'n
Nehmen nie zu viel, bisschen fürs Bauchgefühl
Die falschen Drogen zur richtigen Zeit
Werfen Schatten, wo das Licht nie scheint für kurze Zeit
Und über Nebenstraßen abends, immer Wasser bis zum Hals
Lieber Regenparka tragen
Sprachlos, tanzen statt reden
So müde von der Stadt, die nie schläft, bleib' in Bewegung
Hörst du den Chor? Schief und doch schön
Höhen leicht daneben, wir sind Tiefen gewöhnt
Mit großen Augen zwischen Bahnschienen und Schrebergärten
Arm in Arm singend über Leben, die wir nie leben werden
So, wie das Ding hier nun mal läuft
Kleinganovenbeichte mit zwei Fingern über Kreuz
Wir sind Legenden, wir selbst
Gemeinsam vorm Ende der Welt
Willkommen zu Haus'
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