[Hochdeutscher Songtext zu „Fuhl ahm Strand“]
Liege faul am Strand
Hör die Wellen und spiel mit dem Sand
Lass ihn durch die Finger rinnen
Und denk an Leute, die ich gekannt
Leute, die mir wichtig waren
Die ich gern gehabt
Auch an die, die lästig waren
Nur das hab ich denen leider nie gesagt
Mit den Wellen von der Brandung
Fallen mir die Namen ein
Auch Gesichter, die anschеinend
Noch nicht ganz vergessеn sind
Paar davon nur schummrig
So wie durch Nebel seh ich die
Andere klar und deutlich
Es gibt Menschen, die vergisst man nie
Überhaupt Gefühle
Dunkelgrau bis strahlend bunt
Ich denke auch an Liebe
Und an manch gern verschenkten Tag
Nach langer Zeit fällt mir sogar
Mein Vorbild wieder ein:
„Hey, Vorbild, dank dir schön
Ich glaub, ich bekomm es langsam selber hin.“
Liege faul am Strand
Hör die Wellen und spiel mit dem Sand
Lass ihn durch die Finger rinnen
Und denk an Leute, die ich gekannt
Leute, die mir wichtig waren
Die ich gern gehabt
Auch an die, die lästig waren
Nur das hab ich denen leider nie gesagt
Mit den Wellen von der Brandung
Fallen mir die Namen ein
Auch Gesichter, die anschеinend
Noch nicht ganz vergessеn sind
Paar davon nur schummrig
So wie durch Nebel seh ich die
Andere klar und deutlich
Es gibt Menschen, die vergisst man nie
Überhaupt Gefühle
Dunkelgrau bis strahlend bunt
Ich denke auch an Liebe
Und an manch gern verschenkten Tag
Nach langer Zeit fällt mir sogar
Mein Vorbild wieder ein:
„Hey, Vorbild, dank dir schön
Ich glaub, ich bekomm es langsam selber hin.“
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