[Songtext zu „Höllenhunde“]
[Hook]
Höllenhunde, Höllenhunde
Wächter der Unterwelt, die Bestien sind wieder frei
Höllenhunde, Höllenhunde
Gefürchtet und verflucht, sie dürsten nach dem Blut
Höllenhunde, Höllenhunde
Lebendige treten nicht ein, Tote komm'n hier nicht heraus
Höllenhunde, Höllenhunde
Fressen die Seelen der Lebenden, ihnen ist der Körper nicht genug
[Part 1]
Die Erde wird befreit vom Fluch der Existenz
Und die ganze Welt in Fluten dieses Blutregens ertränkt
Blitze aus der Dunkelheit erleuchten am Himmel und schlagen
Als Klinge der Vergeltung vernichtend in den Grund hinein
Gebären im Erdreich das Kind aus Feuer und Rauch
Dessen Wiege ward vor Jahr'n im Willen des Teufels erbaut
Auf unserm Grabe seh'n wir die Ro-Rosen in schwarz verwelken
Seine Hitze bringt all diese Embryos aus Stahl zum Schmelzen
Haben im Feuermeer die Küste nie erreicht
Unser rettendes Ufer, es wird zu flüssigem Gestein
Sein Hass lässt den Erdboden erzittern und beben
Als der Schöpfer erschien, konnten wir seine Lichter nicht sehen
Wir waren gewarnt, doch konnten die Schriften nicht lesen
Und verwesen in der Dichte dieses giftigen Nebels
Waren an den Strahlen dieses Farbenmeers erblindet
Doch erlöst durch Finsternis gesandt, vom schwarzen Stern am Himmel
[Hook]
Höllenhunde, Höllenhunde
Wächter der Unterwelt, die Bestien sind wieder frei
Höllenhunde, Höllenhunde
Gefürchtet und verflucht, sie dürsten nach dem Blut
Höllenhunde, Höllenhunde
Lebendige treten nicht ein, Tote komm'n hier nicht heraus
Höllenhunde, Höllenhunde
Fressen die Seelen der Lebenden, ihnen ist der Körper nicht genug
[Part 1]
Die Erde wird befreit vom Fluch der Existenz
Und die ganze Welt in Fluten dieses Blutregens ertränkt
Blitze aus der Dunkelheit erleuchten am Himmel und schlagen
Als Klinge der Vergeltung vernichtend in den Grund hinein
Gebären im Erdreich das Kind aus Feuer und Rauch
Dessen Wiege ward vor Jahr'n im Willen des Teufels erbaut
Auf unserm Grabe seh'n wir die Ro-Rosen in schwarz verwelken
Seine Hitze bringt all diese Embryos aus Stahl zum Schmelzen
Haben im Feuermeer die Küste nie erreicht
Unser rettendes Ufer, es wird zu flüssigem Gestein
Sein Hass lässt den Erdboden erzittern und beben
Als der Schöpfer erschien, konnten wir seine Lichter nicht sehen
Wir waren gewarnt, doch konnten die Schriften nicht lesen
Und verwesen in der Dichte dieses giftigen Nebels
Waren an den Strahlen dieses Farbenmeers erblindet
Doch erlöst durch Finsternis gesandt, vom schwarzen Stern am Himmel
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