[Strophe I:]
Schatten der Nacht, ich bin schrecklich müde
Erinnerungen sorgen dafür, dass ich mich hässlich fühle
Werde verrückt und finde keinen Schlaf
Erinner' mich zurück, als du an meiner Seite warst
All die Sehnsucht, schon zu lange tot
Führe bei Nacht Gespräche mit dem Mann im Mond
Und bitte ihn: Erfüll mir meinen Wunsch
Doch er erhört mich nicht aus irgendeinem Grund
Da sitz' ich nun allein in meinem Zimmer rum
Und alles, was mir bleibt, ist die Erinnerung
An eine Zeit, die nie wiederkehrt
Schau in den Spiegel: Ach zum Teufel mit diesem Kerl
Ich hasse dich, es wird Zeit, dass du loslässt
Merkst du nicht, dass in deinem Herzen der Tod wächst?
Du musst die Vergänglichkeit ertragen
Deine Erinnerungen drohen dich lebendig zu begraben
[Refrain :]
Ich will fort, fort von hier
Und über uns nie wieder ein Wort verliern'
Schenk mir Flügel, ich flieg' davon
So lang bis die Erinnerung' wiederkomm'
[2x]
[Strophe II:]
Schatten der Nacht, ich bin schrecklich müde
Erinnerungen sorgen dafür, dass ich mich hässlich fühle
Sitze da und starre in die Nacht rein
Erneut mit meinen Erinnerungen wach sein
Die Wut im Bauch steigt bis in meine Brust
Hätte nie geglaubt, dass du wegen mir weinen musst
Zu sagen es tut mir leid reicht nicht aus
Treib mit meinen Erinnerungen weiter raus
Du hast gesagt: Jede Nacht, wenn du schlafen gehst
Hörst du wie der Wind unsere Namen trägt
Doch davon ist uns nix geblieben
Doch die Erinnerung steht dir ins Gesicht geschrieben
Hass mich ruhig, gib mir einen Namen
Vielleicht lässt sich so unser Leid ertragen
Denn Vergeben fällt so schwer
Zwischen uns steht nichts, wenn da die Welt nicht wär'
Schatten der Nacht, ich bin schrecklich müde
Erinnerungen sorgen dafür, dass ich mich hässlich fühle
Werde verrückt und finde keinen Schlaf
Erinner' mich zurück, als du an meiner Seite warst
All die Sehnsucht, schon zu lange tot
Führe bei Nacht Gespräche mit dem Mann im Mond
Und bitte ihn: Erfüll mir meinen Wunsch
Doch er erhört mich nicht aus irgendeinem Grund
Da sitz' ich nun allein in meinem Zimmer rum
Und alles, was mir bleibt, ist die Erinnerung
An eine Zeit, die nie wiederkehrt
Schau in den Spiegel: Ach zum Teufel mit diesem Kerl
Ich hasse dich, es wird Zeit, dass du loslässt
Merkst du nicht, dass in deinem Herzen der Tod wächst?
Du musst die Vergänglichkeit ertragen
Deine Erinnerungen drohen dich lebendig zu begraben
[Refrain :]
Ich will fort, fort von hier
Und über uns nie wieder ein Wort verliern'
Schenk mir Flügel, ich flieg' davon
So lang bis die Erinnerung' wiederkomm'
[2x]
[Strophe II:]
Schatten der Nacht, ich bin schrecklich müde
Erinnerungen sorgen dafür, dass ich mich hässlich fühle
Sitze da und starre in die Nacht rein
Erneut mit meinen Erinnerungen wach sein
Die Wut im Bauch steigt bis in meine Brust
Hätte nie geglaubt, dass du wegen mir weinen musst
Zu sagen es tut mir leid reicht nicht aus
Treib mit meinen Erinnerungen weiter raus
Du hast gesagt: Jede Nacht, wenn du schlafen gehst
Hörst du wie der Wind unsere Namen trägt
Doch davon ist uns nix geblieben
Doch die Erinnerung steht dir ins Gesicht geschrieben
Hass mich ruhig, gib mir einen Namen
Vielleicht lässt sich so unser Leid ertragen
Denn Vergeben fällt so schwer
Zwischen uns steht nichts, wenn da die Welt nicht wär'
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