[Part 1: Milli Dance]
Irgendwann mach ich doch noch was man im Spaß sagt und keiner wagt
Bullen würgen und rumballern auf dem Weihnachtsmarkt
Alles was Aggression erzeugt direkt zum Absender senden
Ein paar Würdenträger zum Organspenden drängen
Würde jeder und jede mal angestrengt nachdenken
Würde ihnen auch einfallen gegen den Staat zu kämpfen
Und es würden brave Bürger sich in schwarz auf den Markt drängen
Hassgesänge anstimmen, weil die Cops ihre Freunde vertrimmen
Die Luft würde vor Schreien der Freude erklingen, weil nur eins der Pigs umfällt, alle sich freuen wie Kinder
Wenn Sie dürften wie sie wollen würden viele wie sie könnten
Die die austeilten würden zerteilt, von denen die sie trennten
Selbst am Steuer sitzen, ist besser als zu trampen
Selber zu sagen wann Schluss ist, ist was die meisten nicht lernten
Und es ist schwer mit anders denken oder gar mit kämpfen
Dort wo Jugendliche weggehen, wie warme Semmeln
Wo die Erklärung ist, dass die Leute halt so sind
Wo du selten Liebe spürst doch oft eine Faust geballt am Kinn
Und irgendwann fahren wir doch noch durch jedes Nazi-Dorf
Und entladen unseren Zorn an jedem Nazi dort
Um diesen Bastard zu sagen, dass auch wir Hass in uns tragen Und den ganzen Tag nichts anderes zu tun als nachzuladen
Und wir lachen uns schlapp, denn wir erinnern uns an damals mit sechzehn, der Machete in der Tasche und voller Angst durch die Stadt
Irgendwann mach ich doch noch was man im Spaß sagt und keiner wagt
Bullen würgen und rumballern auf dem Weihnachtsmarkt
Alles was Aggression erzeugt direkt zum Absender senden
Ein paar Würdenträger zum Organspenden drängen
Würde jeder und jede mal angestrengt nachdenken
Würde ihnen auch einfallen gegen den Staat zu kämpfen
Und es würden brave Bürger sich in schwarz auf den Markt drängen
Hassgesänge anstimmen, weil die Cops ihre Freunde vertrimmen
Die Luft würde vor Schreien der Freude erklingen, weil nur eins der Pigs umfällt, alle sich freuen wie Kinder
Wenn Sie dürften wie sie wollen würden viele wie sie könnten
Die die austeilten würden zerteilt, von denen die sie trennten
Selbst am Steuer sitzen, ist besser als zu trampen
Selber zu sagen wann Schluss ist, ist was die meisten nicht lernten
Und es ist schwer mit anders denken oder gar mit kämpfen
Dort wo Jugendliche weggehen, wie warme Semmeln
Wo die Erklärung ist, dass die Leute halt so sind
Wo du selten Liebe spürst doch oft eine Faust geballt am Kinn
Und irgendwann fahren wir doch noch durch jedes Nazi-Dorf
Und entladen unseren Zorn an jedem Nazi dort
Um diesen Bastard zu sagen, dass auch wir Hass in uns tragen Und den ganzen Tag nichts anderes zu tun als nachzuladen
Und wir lachen uns schlapp, denn wir erinnern uns an damals mit sechzehn, der Machete in der Tasche und voller Angst durch die Stadt
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