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De Bruckn - Wolfgang Ambros
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De Bruckn Wolfgang Ambros

De Bruckn - Wolfgang Ambros
Waunn i auf ana Bruckn steh
Und ins Wossa oweschau
Was i ni warum i weidageh
Und mi net owespringa trau

I waaß söwa net, warum i's net kau
I ob de Kroft hoit net dafia
Waunn i oweschau, faung i zum schwitzn au
Und zidda in de Knia

Und wia i am Himme aufeschau
Grinst a Wolkngsicht mi au
Und i denk ma:
"Waunn i unt lieg bei de Stana
Find mi kana
Und wea kummat daunn zu mein Grob daunn wana?"

Do kriag i so Gfüh im Mogn
Des wia a Haund zum Heazn greift
Und mia wiad schwoaz vur de Augn
Und im Gsicht wia i gaunz bleich
Dabei häng i net am Lebn
I hob ka Angst vurm Gehn
Nua ans des is hoit ebn:
Des Steabn tuat so weh!
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