[Strophe 1]
Geblendet von allzuviel Scheinwerferlicht
Vergisst man so viele und sieht manche nicht
Habt mir Wege geebnet und Schatten verscheucht
Und euch mit mir gefreut, und deshalb ist
Das hier fuer euch:
Du stehst nie in der Zeitung
Wie die Grossen dieser Welt
Doch fuer mich bist du - so wie du bist -
Im kleinen ein Held
Nach dem Krieg am Nullpunkt
Hast du gerackert und geglaubt
Dein Leben lang fuer die Deinen
Am Leben gebaut
Luxus war nie wichtig und kein blinder Respekt
Mein Gewissen musste keine Verbote umgehn
Nur deine Bescheidenheit, die hab ich nie erlernt
Dass wir beide Fehler haben, hab ich nir uebersehn
[Chorus]
Das ist ein Lied fuer all die Vergessenen
Die nie im Rampenlicht stehen
Fuer alle die, die nie drauf versessen sind
Die ganz grossen Raeder zu drehn
[Strophe 2]
Auch fuer dich ist dieses Lied hier
Weil ich zu selten an dich denk
Hast mich still und geduldig
Verwoehnt und beschenkt
Das war so voellig selbstlos
Als waere das normal
Geboren, erzogen, beschuetzt, geliebt
Ja, du warst immer da
Die Woelfin, die ihr Junges verteidigt und schuetzt
Und vermutlich in der Not auch ihr Blut gibt
Mir bleibt da nur noch "Danke"
Nicht viel, aber's tut gut
Wenn zum Reden - wie so oft -
Uns der Mut fehlt
Geblendet von allzuviel Scheinwerferlicht
Vergisst man so viele und sieht manche nicht
Habt mir Wege geebnet und Schatten verscheucht
Und euch mit mir gefreut, und deshalb ist
Das hier fuer euch:
Du stehst nie in der Zeitung
Wie die Grossen dieser Welt
Doch fuer mich bist du - so wie du bist -
Im kleinen ein Held
Nach dem Krieg am Nullpunkt
Hast du gerackert und geglaubt
Dein Leben lang fuer die Deinen
Am Leben gebaut
Luxus war nie wichtig und kein blinder Respekt
Mein Gewissen musste keine Verbote umgehn
Nur deine Bescheidenheit, die hab ich nie erlernt
Dass wir beide Fehler haben, hab ich nir uebersehn
[Chorus]
Das ist ein Lied fuer all die Vergessenen
Die nie im Rampenlicht stehen
Fuer alle die, die nie drauf versessen sind
Die ganz grossen Raeder zu drehn
[Strophe 2]
Auch fuer dich ist dieses Lied hier
Weil ich zu selten an dich denk
Hast mich still und geduldig
Verwoehnt und beschenkt
Das war so voellig selbstlos
Als waere das normal
Geboren, erzogen, beschuetzt, geliebt
Ja, du warst immer da
Die Woelfin, die ihr Junges verteidigt und schuetzt
Und vermutlich in der Not auch ihr Blut gibt
Mir bleibt da nur noch "Danke"
Nicht viel, aber's tut gut
Wenn zum Reden - wie so oft -
Uns der Mut fehlt
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