Versucht erneut versucht
Bin ich still starr und erstaunt
Und ein wenig, ja
Ein wenig beseelt
Ich schwebe über die zahme See
Kann das frische Nass
Auf meinen Füßen schier erahnen
Erlesen bist du
Dass solches du kannst schaffen
Und sieh, ich blute nicht mehr
Gleichwohl schwerelos
So ruhen meine Blicke auf dir
Und ich fühle einen Hauch von Frieden
Und so ziehst du weiter und das Bild verweht
Alles löst sich auf
Nichts bleibt zurück
Alleine die Stille bleibt bestehen
Und die Ruhe wird beängstigend
Lethargie und Einsamkeit begleiten sie
Und ich winde mich in mich hinein
Und der Sturm zieht auf
Peitscht die Wellen auf
Bin ich still starr und erstaunt
Und ein wenig, ja
Ein wenig beseelt
Ich schwebe über die zahme See
Kann das frische Nass
Auf meinen Füßen schier erahnen
Erlesen bist du
Dass solches du kannst schaffen
Und sieh, ich blute nicht mehr
Gleichwohl schwerelos
So ruhen meine Blicke auf dir
Und ich fühle einen Hauch von Frieden
Und so ziehst du weiter und das Bild verweht
Alles löst sich auf
Nichts bleibt zurück
Alleine die Stille bleibt bestehen
Und die Ruhe wird beängstigend
Lethargie und Einsamkeit begleiten sie
Und ich winde mich in mich hinein
Und der Sturm zieht auf
Peitscht die Wellen auf
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