[1. Strophe]
Nun sitz ich da ohne sie, alles ist so sinnlos
Guck in den Spiegel, sag dem Typen: "Los, nimm dein Kinn hoch!"
Absturz wie Windows, ich bin nich' sehr zimperlich
Todesstern, inneres Ich, Explosion, Innerstes
Ihre Augen sind die Fixsterne, ich lass' Wasser aus der Zisterne
Lebensentstehung braucht Licht, Wärme, Wasser und ein' Funken Glück
Dann findet es sein' Weg durch härtesten Granit, egal wie man es unterdrückt
Ich merke, dass ich Kitsch schreibe, pathetisch zum geht nicht mehr
Hunderttausend rote Gauloises haben meinen Weg geteert
Ich will doch nur an deiner Stirn riechen
Mach' die Ohren zu, damit Angst und Panik nicht mehr in mein Hirn kriechen
Und es wegessen, Angst essen, Seele auf
Wie schreibe ich die Jahre Therapie in meinen Lebenslauf?
Will doch nur meine Tochter sehen, ihre Mutter hasst mich
Doch ich musste gehen, musste meinen Koffer nehmen
Ich hab's so oft versucht, am Ende hat's nicht geklappt
Der Puls der Zeit, wir beide liefen aus dem Takt
Doch, wenn ich Leni in den Arm nehme, dann glaub' ich
Glaub ich wirklich, es muss einen großen Plan geben
Wenn sie mich ansieht, Augen so klar
Bin ich so verliebt, noch nie war etwas so stark
Und wenn sie lacht, dann biegt sich die Erde für mich
Weil ich sie lieb' bis ich sterbe
[Refrain]
Mein kleiner Stern, wenn du daliegst
Dann singe ich uns beiden ein Schlaflied
Du bist weit weg, dein Papa muss laut singen
Wir treffen uns im Traum, wo ich noch Zuhaus' bin
Wo alles in Ordnung ist, wo es keine Sorgen gibt
Wo es immer ein wunderschöner Sonntagmorgen is'
Wo das Haus voll Lachen is', wo ich deine Mama lieb'
Wo ich noch daran glaube und zu ihr sage: "Wir schaffen es"
Nun sitz ich da ohne sie, alles ist so sinnlos
Guck in den Spiegel, sag dem Typen: "Los, nimm dein Kinn hoch!"
Absturz wie Windows, ich bin nich' sehr zimperlich
Todesstern, inneres Ich, Explosion, Innerstes
Ihre Augen sind die Fixsterne, ich lass' Wasser aus der Zisterne
Lebensentstehung braucht Licht, Wärme, Wasser und ein' Funken Glück
Dann findet es sein' Weg durch härtesten Granit, egal wie man es unterdrückt
Ich merke, dass ich Kitsch schreibe, pathetisch zum geht nicht mehr
Hunderttausend rote Gauloises haben meinen Weg geteert
Ich will doch nur an deiner Stirn riechen
Mach' die Ohren zu, damit Angst und Panik nicht mehr in mein Hirn kriechen
Und es wegessen, Angst essen, Seele auf
Wie schreibe ich die Jahre Therapie in meinen Lebenslauf?
Will doch nur meine Tochter sehen, ihre Mutter hasst mich
Doch ich musste gehen, musste meinen Koffer nehmen
Ich hab's so oft versucht, am Ende hat's nicht geklappt
Der Puls der Zeit, wir beide liefen aus dem Takt
Doch, wenn ich Leni in den Arm nehme, dann glaub' ich
Glaub ich wirklich, es muss einen großen Plan geben
Wenn sie mich ansieht, Augen so klar
Bin ich so verliebt, noch nie war etwas so stark
Und wenn sie lacht, dann biegt sich die Erde für mich
Weil ich sie lieb' bis ich sterbe
[Refrain]
Mein kleiner Stern, wenn du daliegst
Dann singe ich uns beiden ein Schlaflied
Du bist weit weg, dein Papa muss laut singen
Wir treffen uns im Traum, wo ich noch Zuhaus' bin
Wo alles in Ordnung ist, wo es keine Sorgen gibt
Wo es immer ein wunderschöner Sonntagmorgen is'
Wo das Haus voll Lachen is', wo ich deine Mama lieb'
Wo ich noch daran glaube und zu ihr sage: "Wir schaffen es"
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