[Songtext zu „Wie ein Engel“]
[Intro]
Yeah, yeah
[Part 1]
Dunkle Wolken, grelle Blitze und ich reite dir entgegen
Auf Bildern, die mich täuschen, umgeben von Fäden, die mich halten
Die an mir zieh'n, die dafür sorgen, dass ich untergehe
Kein Tag, an dem ich nicht sehe, wie meine Kräfte schwinden
Versuche mich zu finden inmitten all der Stimm'n, die mich fesseln und vergessen lassen
Ich würde hassen, wenn ich könnte, würd ich töten, ich suche deine Nähe, verstehe
Nicht warum, nicht wieso und nicht weswegen
Warum die schweren Laster auf den Schultern? Auf dein Leben ist geschissen
Sag, wie lange ist es her, seit du wirklich mal gefühlt hast
Egal, ob Freude oder Kummer, heute kletter' ich nach oben, morgen fall' ich runter
Lauf und mach dir etwas vor, doch im Gegensatz zu dir fließen Trän'n, wenn ich weine
Ich bin ein Mann, trotzdem fühl' ich Schmerzen, wenn ich blute
Nehme, was ich kann, kenn' das Schlechte und das Gute
Suche meine Feinde, such' sie unter mein'n Freunden
Sehe mein'n Schatten, warum soll ich ihn verleugnen?
Kenne meine Schwäche und beschütz' sie mit der Stärke
Sterne fall'n und sie landen tief unter der Erde
Brüder gehen, doch sie leben, weil ich an sie denke
Hände helfen dir nicht immer, wir sehen bald, was aus allem wird
Bin ich Bauer oder König, bin ich Läufer oder Turm?
Denn das Leben wird vergehen wie ein Kartenhaus im Sturm
[Intro]
Yeah, yeah
[Part 1]
Dunkle Wolken, grelle Blitze und ich reite dir entgegen
Auf Bildern, die mich täuschen, umgeben von Fäden, die mich halten
Die an mir zieh'n, die dafür sorgen, dass ich untergehe
Kein Tag, an dem ich nicht sehe, wie meine Kräfte schwinden
Versuche mich zu finden inmitten all der Stimm'n, die mich fesseln und vergessen lassen
Ich würde hassen, wenn ich könnte, würd ich töten, ich suche deine Nähe, verstehe
Nicht warum, nicht wieso und nicht weswegen
Warum die schweren Laster auf den Schultern? Auf dein Leben ist geschissen
Sag, wie lange ist es her, seit du wirklich mal gefühlt hast
Egal, ob Freude oder Kummer, heute kletter' ich nach oben, morgen fall' ich runter
Lauf und mach dir etwas vor, doch im Gegensatz zu dir fließen Trän'n, wenn ich weine
Ich bin ein Mann, trotzdem fühl' ich Schmerzen, wenn ich blute
Nehme, was ich kann, kenn' das Schlechte und das Gute
Suche meine Feinde, such' sie unter mein'n Freunden
Sehe mein'n Schatten, warum soll ich ihn verleugnen?
Kenne meine Schwäche und beschütz' sie mit der Stärke
Sterne fall'n und sie landen tief unter der Erde
Brüder gehen, doch sie leben, weil ich an sie denke
Hände helfen dir nicht immer, wir sehen bald, was aus allem wird
Bin ich Bauer oder König, bin ich Läufer oder Turm?
Denn das Leben wird vergehen wie ein Kartenhaus im Sturm
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