[1.Part]
Ich bin zu spät, ich weiß
Doch ich hab' viel zu tun
Habe kaum geschlafen
Treib mich müde bei der Fitness rum
Ich heiße Danny (Hallo Danny!)
Und bin hergezogen, kann nicht richtig schlafen
Denn ich träume meist ich sterbe morgen
Ich hab' Gewicht verloren, und bin verrückt geworden
Früher gab es Zeiten, man
Da wär' ich fast an Glück gestorben
2 Mal eine Frau geliebt, ich hab' mich ausgeliebt
Und dabei vergessen
Was mich trägt oder mir glauben gibt
Früher waren Bäume schön und wie ein Regenschirm
Doch heute lässt ein Baum mich nur den Schatten
Meines Lebens spürn. Ich würde gern ein Leben führn'
Das ganz normal und fröhlich ist. Doch blick ich
In den Spiegel sagt der Typ da nur: „Ich töte dich“
Und wenn es dunkel ist, dann sucht er mich
Ich halt' die Luft an, weil die Stärke aus der Ruhe spricht
Bleibe leise, suche einsam etwas Kraft in mir
Dann ruf' ich in die Dunkelheit:
„Wer bist du und was machst du hier?“
Stille, und ich spüre was Angst ist
Panik...wenn du merkst, dass du krank bist
Und der Sturm aus Wahrheit frisst das ganze Land um dich
Hart zu akzeptieren, dass man Schuld an den Gedanken ist
Doch Stück für Stück das Leben geben
Glück dann nur daneben legen, so das wir es suchen und die Zombies
Durch die Gegend schweben (Ah!)
Und ich kann nichts dagegen machen
Nur aus jeder meiner Sorgen eine
Träne erschaffen. (Oh!)
Ich bin zu spät, ich weiß
Doch ich hab' viel zu tun
Habe kaum geschlafen
Treib mich müde bei der Fitness rum
Ich heiße Danny (Hallo Danny!)
Und bin hergezogen, kann nicht richtig schlafen
Denn ich träume meist ich sterbe morgen
Ich hab' Gewicht verloren, und bin verrückt geworden
Früher gab es Zeiten, man
Da wär' ich fast an Glück gestorben
2 Mal eine Frau geliebt, ich hab' mich ausgeliebt
Und dabei vergessen
Was mich trägt oder mir glauben gibt
Früher waren Bäume schön und wie ein Regenschirm
Doch heute lässt ein Baum mich nur den Schatten
Meines Lebens spürn. Ich würde gern ein Leben führn'
Das ganz normal und fröhlich ist. Doch blick ich
In den Spiegel sagt der Typ da nur: „Ich töte dich“
Und wenn es dunkel ist, dann sucht er mich
Ich halt' die Luft an, weil die Stärke aus der Ruhe spricht
Bleibe leise, suche einsam etwas Kraft in mir
Dann ruf' ich in die Dunkelheit:
„Wer bist du und was machst du hier?“
Stille, und ich spüre was Angst ist
Panik...wenn du merkst, dass du krank bist
Und der Sturm aus Wahrheit frisst das ganze Land um dich
Hart zu akzeptieren, dass man Schuld an den Gedanken ist
Doch Stück für Stück das Leben geben
Glück dann nur daneben legen, so das wir es suchen und die Zombies
Durch die Gegend schweben (Ah!)
Und ich kann nichts dagegen machen
Nur aus jeder meiner Sorgen eine
Träne erschaffen. (Oh!)
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