[Songtext zu „Trinity“]

[Teil I]

[Part 1: Asche]
Ich bleib' der Junge mit dem Kämpfergesicht
Ich kam von Stichen mit 'nem Butterfly zum Lachsfilet mit Schmetterlingsschnitt
Doch es verändert mich nicht, die Augen offen im Schlaf
Eins nur geschlossen, wenn das andre durch 'ne Glock auf dich starrt
Doppel-L-A, ein Schlag zerbricht dir den Schädel
Der zweite bricht dann noch dein'n allerletzten Will'n zu leben
Weil ich kein Fünkchen mehr Erbarmen hab'
Und nur noch intressiert bin in die Dinge, die man zähl'n, blättern, bündeln oder stapeln kann
Lang lebe Asche, die Eins in fürstlicher Pracht
Kein'n Schlüssel zum Erfolg, ich wusst noch wie man Türschlösser knackt
Hab' das Game hier gefickt, drum geht der Champagne auf mich
Weil der Champ hat den Pain hinter sich

[Part 2: Robbie Banks]
Eyo, ambitions as a rider, Homes, der Flow edgy
Yeah, the most shady (Ah), Joe Pesci
Ich fahr' 'nen Drive-by im Jeep
Während Asche auf der Rückbank an der Marlboro zieht und den Fahrtwind genießt
Ich häng' mit Mafiaverbrechern
Wo ich herkomm', sind als Kind die ersten Worte, die du sagst: Mama, Papa, Vendetta
Italiano Mafiosi (Wuah), kalabrische OGs (Brr)
Hier werden Viertel aufgeteilt wie 'ne Quattro Stagioni
Yeah, the one and the only, Stern am Auto vor der Bleibe
Call nicht wegen Peanuts, weil ich dafür out of order bleibe
Dunkle Fensterscheiben, die sich senken, lila Balaclavas
Ich lass' Submachineguns rattern zu B.I.G. – „Who Shot Ya“
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