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Träume - Françoise Hardy
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Träume - Françoise Hardy
Träume, die bei Nacht entstehen
Und am Tag vergehen
Sind meistens gar nicht wahr
Weil sie unter den Millionen
Unserer Illusionen
Geboren sind

Träume sind wie ferne Wolken
Denen and're folgen
Solang es Leben gibt
Sag mir, sag wohin sie treiben
Wo sie einmal bleiben
Weiß nur der Wind

Wie ein Wunder ist die Welt
Jeder Baum und jedes Feld
Wie ein Wunder ist die Welt

Träume, die uns nichts bedeuten
Sollte man beizeiten
Mit anderen Augen seh'n
Weil sie oftmals unser Denken
Auf die Wege lenken
Die wir dann geh'n
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