[Strophe 1]
Gibt es die Liebe ganz ohne Krieg?
Gibt es Enthaltung, Keuschheit ganz ohne Trieb?
Werden totgeschwiegen und sind doch aller Munde
Sind Fleisch und Klammer einer stolz getragenen Wunde
[Bridge]
Schon so oft standen wir am Rand des Abgrunds
Schon so oft wollt' man unser Ende sehen
Egal was war, egal was kommt, was sein wird
Wir werden auch weiter zu dem stehen
Was wir sind, wofür wir leben
[Refrain]
Wir sind und bleiben für immer
Das, was wir wirklich sind
Männer, die zu ihrem Wort stehen
Eine Band, die Wahrheit bringt
Und so stehen wir noch lange
Zu uns selbst, zu diesem Leben
Die einen ersticken in ihrer Asche
Während wir noch lange durch's Feuer gehen
[Strophe 2]
Tausend und mehr als nur ein kleiner Unterschied
Es ist Feuer, nicht das Wachs, das dem Docht, die Flamme gibt
Ein Herz schlägt Geister, Geister Herzen
Und ein Herz schlägt auch für sich
Darum schlagen wir auch für uns
Teilen auch mit dir das helle Licht
Gibt es die Liebe ganz ohne Krieg?
Gibt es Enthaltung, Keuschheit ganz ohne Trieb?
Werden totgeschwiegen und sind doch aller Munde
Sind Fleisch und Klammer einer stolz getragenen Wunde
[Bridge]
Schon so oft standen wir am Rand des Abgrunds
Schon so oft wollt' man unser Ende sehen
Egal was war, egal was kommt, was sein wird
Wir werden auch weiter zu dem stehen
Was wir sind, wofür wir leben
[Refrain]
Wir sind und bleiben für immer
Das, was wir wirklich sind
Männer, die zu ihrem Wort stehen
Eine Band, die Wahrheit bringt
Und so stehen wir noch lange
Zu uns selbst, zu diesem Leben
Die einen ersticken in ihrer Asche
Während wir noch lange durch's Feuer gehen
[Strophe 2]
Tausend und mehr als nur ein kleiner Unterschied
Es ist Feuer, nicht das Wachs, das dem Docht, die Flamme gibt
Ein Herz schlägt Geister, Geister Herzen
Und ein Herz schlägt auch für sich
Darum schlagen wir auch für uns
Teilen auch mit dir das helle Licht
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