[Hochdeutscher Songtext zu „Am Ende der Zeit“]
[Strophe 1]
Wo einmal Bäume waren ist jetzt nur noch Glut
Alles verreckt und geht unter
Von jedem Leben fehlt die Spur
Ich sehe Trümmer von einer Welt die zerfällt
Keine Sonne die mehr scheint
Die Engel sie fallen
Ich bin am Ende der Zeit
Ich habe mir gedacht mir steht alles in der Welt offen
Jetzt sehe ich Kieselsteine in der Größe von Felsbrocken
Was mal war ist vorbei
Ich versuche mich festzuhalten
Ich will gehen der Boden unter meinen Füßen bricht ein
Ein ganzes Mauerwerk bröckelt durch meine Hände
Alles ist weg oder verbrennt
Alles wirkt so fremd
Ich sehe keine Liebe sondern einen Krieg ohne Waffen
Alles wirkt ausgestorben ich höre keine Kinder mehr lachen
Ich sehe nur Flammen
[Bridge]
Und ich frage mich was passiert
Ich sehe meine Welt liegt in Scherben
Das Land wird von Asche bedeckt
Mein Herz blutet es herrscht Hölle auf Erden
[Strophe 1]
Wo einmal Bäume waren ist jetzt nur noch Glut
Alles verreckt und geht unter
Von jedem Leben fehlt die Spur
Ich sehe Trümmer von einer Welt die zerfällt
Keine Sonne die mehr scheint
Die Engel sie fallen
Ich bin am Ende der Zeit
Ich habe mir gedacht mir steht alles in der Welt offen
Jetzt sehe ich Kieselsteine in der Größe von Felsbrocken
Was mal war ist vorbei
Ich versuche mich festzuhalten
Ich will gehen der Boden unter meinen Füßen bricht ein
Ein ganzes Mauerwerk bröckelt durch meine Hände
Alles ist weg oder verbrennt
Alles wirkt so fremd
Ich sehe keine Liebe sondern einen Krieg ohne Waffen
Alles wirkt ausgestorben ich höre keine Kinder mehr lachen
Ich sehe nur Flammen
[Bridge]
Und ich frage mich was passiert
Ich sehe meine Welt liegt in Scherben
Das Land wird von Asche bedeckt
Mein Herz blutet es herrscht Hölle auf Erden
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