[Songtext zu „Indio“]
[Intro]
(Uh-uh, uh-uh-uh)
Meine Liebe ist so grenzenlos
Da-da-da, da-da-da, da-da-da
Lass einfach laufen, Bro, nimm einfach auf, yeah
[Hook]
Manchmal schlägt mit voller Wucht ein Indio in meiner Brust
Dass ich denke, dass ich draufgeh', es raubt mir meine Luft
Und das nicht wegen mei'm Aussehen, ich glaub', es ist das Blut
Denn ich bin das Produkt von Trän'n und manchmal Lust
Meine Liebe ist so grenzenlos
Dank den Krisen werd' ich Grenzen los
Meine Liebe ist so grenzenlos
Dank den Krisen werd' ich Grenzen los
[Part 1]
Fühle mich so oft so sehr so verdammt eingeengt von ihn'n
Seh' alles eng, habe keinem Menschen einiges verzieh'n
Mir doch gleich, wie wer was sieht, auch wenn ich keinen Cent verdien'
Nur weil ein Haufen Reicher sagt, dass ich nicht einen Cent verdien'
Hol mal Stoff, Mann, ich bin Zyniker, die Kippe hat kein'n Filter
Großer Gott ich bin ein Lyriker und ficke wie ein Wilder
Mama liebte mich, als Kind besprach ich mit ihr ihre Bilder
Daddy hört uns nicht, er isst Pastill'n und sitzt in seiner Villa
Lehrer wollen mich verweisen, geben Tadel in der Schule
Für mich war'n sie Maskerade wie paar adelige Schwule
Gott im Himmel, wie kann dieser kleine Pole sowas sagen
Der Chilene, nein, der Pole, besser hol'n ihn die Raben
Auf der Flucht sein halbes Leben wie die Toten seiner Ahnen
Mit einem Bein im Sarg, mit ei'm bei Drogendezernaten
Es gab schon wieder Hausbesuch
Doch ich hab' mir das hier nie ausgesucht, deshalb
[Intro]
(Uh-uh, uh-uh-uh)
Meine Liebe ist so grenzenlos
Da-da-da, da-da-da, da-da-da
Lass einfach laufen, Bro, nimm einfach auf, yeah
[Hook]
Manchmal schlägt mit voller Wucht ein Indio in meiner Brust
Dass ich denke, dass ich draufgeh', es raubt mir meine Luft
Und das nicht wegen mei'm Aussehen, ich glaub', es ist das Blut
Denn ich bin das Produkt von Trän'n und manchmal Lust
Meine Liebe ist so grenzenlos
Dank den Krisen werd' ich Grenzen los
Meine Liebe ist so grenzenlos
Dank den Krisen werd' ich Grenzen los
[Part 1]
Fühle mich so oft so sehr so verdammt eingeengt von ihn'n
Seh' alles eng, habe keinem Menschen einiges verzieh'n
Mir doch gleich, wie wer was sieht, auch wenn ich keinen Cent verdien'
Nur weil ein Haufen Reicher sagt, dass ich nicht einen Cent verdien'
Hol mal Stoff, Mann, ich bin Zyniker, die Kippe hat kein'n Filter
Großer Gott ich bin ein Lyriker und ficke wie ein Wilder
Mama liebte mich, als Kind besprach ich mit ihr ihre Bilder
Daddy hört uns nicht, er isst Pastill'n und sitzt in seiner Villa
Lehrer wollen mich verweisen, geben Tadel in der Schule
Für mich war'n sie Maskerade wie paar adelige Schwule
Gott im Himmel, wie kann dieser kleine Pole sowas sagen
Der Chilene, nein, der Pole, besser hol'n ihn die Raben
Auf der Flucht sein halbes Leben wie die Toten seiner Ahnen
Mit einem Bein im Sarg, mit ei'm bei Drogendezernaten
Es gab schon wieder Hausbesuch
Doch ich hab' mir das hier nie ausgesucht, deshalb
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