Abrakadabra, komm mir nicht zu nah.
Nur aus der Ferne werden meine Illusionen wahr.
Hokuspokus, dies ist mein Leib
und mein Herz ist das Berghain.
Keiner kommt hier rein.
Abrasas, abraxas, ich glaube nur an mich.
Ich alleine kontrolliere alle Karten auf dem Tisch.
Simsalabim, ich bin nicht, was du siehst.
Ich glaube, dass du dich täuschst, wenn du mir sagst,
dass du mich liebst.
Es reicht, du erinnerst einen wichtigen Satz.
Du bist, was du siehst und nicht, was du kannst.
Jeder liebt immer, was gut zu ihm passt.
Wo der eine ein Wrack, sieht der andere einen Schatz.
Wo seit unzählbaren Jahren, laut unwägbaren Sagen Ahnen von Schamanen ihre Tabakwaren lagern.
An einem von Stauden bewachsenen Hang.
Da steht ganz weit draußen am Rande der Stadt
und hoch überm Rauschen von Elbe und Moldau ein kleines, verlassenes, verwunschenes Holzhaus.
Im Grunde ein rundum gelungener Altbau.
Es sieht charismatisch und nicht zu gewollt aus.
Es scheint fast, als sei es einer Fabel entsprungen.
Es knarzt die Veranda von Ranken umschlungen und an der Backsteinwand häuft sich das Holz auf.
Die Ahornfassade sieht mittags fast gold aus.
Drinnen flackert, knistert, räuspert sich ein Feuer beim Kaminsims.
Büchertürme stapeln sich wie Säulen zu den Ziegeln.
Durch die Gaube scheint das Licht in kleinen Pyramiden.
Schaukelsessel säuseln leise Lieder in die Dielen.
Schmiedeeisernes Geländer ziert die bodentiefen Fenster.
Schwaden aus Sulfiden dampfen aus den Reagenzbehältern.
Drei Mobiles drehen sich wie kleine Feen
und kristallene Kugeln briefbeschweren Rezepte auf Papyrusblättern.
Nur aus der Ferne werden meine Illusionen wahr.
Hokuspokus, dies ist mein Leib
und mein Herz ist das Berghain.
Keiner kommt hier rein.
Abrasas, abraxas, ich glaube nur an mich.
Ich alleine kontrolliere alle Karten auf dem Tisch.
Simsalabim, ich bin nicht, was du siehst.
Ich glaube, dass du dich täuschst, wenn du mir sagst,
dass du mich liebst.
Es reicht, du erinnerst einen wichtigen Satz.
Du bist, was du siehst und nicht, was du kannst.
Jeder liebt immer, was gut zu ihm passt.
Wo der eine ein Wrack, sieht der andere einen Schatz.
Wo seit unzählbaren Jahren, laut unwägbaren Sagen Ahnen von Schamanen ihre Tabakwaren lagern.
An einem von Stauden bewachsenen Hang.
Da steht ganz weit draußen am Rande der Stadt
und hoch überm Rauschen von Elbe und Moldau ein kleines, verlassenes, verwunschenes Holzhaus.
Im Grunde ein rundum gelungener Altbau.
Es sieht charismatisch und nicht zu gewollt aus.
Es scheint fast, als sei es einer Fabel entsprungen.
Es knarzt die Veranda von Ranken umschlungen und an der Backsteinwand häuft sich das Holz auf.
Die Ahornfassade sieht mittags fast gold aus.
Drinnen flackert, knistert, räuspert sich ein Feuer beim Kaminsims.
Büchertürme stapeln sich wie Säulen zu den Ziegeln.
Durch die Gaube scheint das Licht in kleinen Pyramiden.
Schaukelsessel säuseln leise Lieder in die Dielen.
Schmiedeeisernes Geländer ziert die bodentiefen Fenster.
Schwaden aus Sulfiden dampfen aus den Reagenzbehältern.
Drei Mobiles drehen sich wie kleine Feen
und kristallene Kugeln briefbeschweren Rezepte auf Papyrusblättern.
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