[Strophe 1]
Das gute Gefühl des richtigen Wegs
Ist wie der Aufwind vor dem Berg
Der uns über ihm trägt
Wir können auch bleiben
Bleiben wo wir sind
Dann haben wir zwar Storm gesät
Aber ernten doch nur Wind
[Refrain]
Das gute Gefühl des richtigen Wegs
Das gute Gefühl ist auch die Stärke
Unsrer Sensibilität
Kein Schatten zu dunkel
Dass wir die Richtung verlieren
Kein Licht ist so hell
Dass wir zu früh triumphier'n
Das Glück wird für uns sеin
Die Natur des Lebеns kennt kein Nein
[Strophe 2]
Das gute Gefühl des richtigen Wegs
Ist oft wie ein Schatz
Der im Verborgenen liegt
Wir nehmen so manchen
Rückschlag mit in Kauf
Wir gehen nur nach vorn
Und nichts hält uns auf
Niemand hat uns
Vom Ziel abgelenkt
Wir haben stets die Zweifel
Vom Glauben getrennt
Das gute Gefühl des richtigen Wegs
Ist wie der Aufwind vor dem Berg
Der uns über ihm trägt
Wir können auch bleiben
Bleiben wo wir sind
Dann haben wir zwar Storm gesät
Aber ernten doch nur Wind
[Refrain]
Das gute Gefühl des richtigen Wegs
Das gute Gefühl ist auch die Stärke
Unsrer Sensibilität
Kein Schatten zu dunkel
Dass wir die Richtung verlieren
Kein Licht ist so hell
Dass wir zu früh triumphier'n
Das Glück wird für uns sеin
Die Natur des Lebеns kennt kein Nein
[Strophe 2]
Das gute Gefühl des richtigen Wegs
Ist oft wie ein Schatz
Der im Verborgenen liegt
Wir nehmen so manchen
Rückschlag mit in Kauf
Wir gehen nur nach vorn
Und nichts hält uns auf
Niemand hat uns
Vom Ziel abgelenkt
Wir haben stets die Zweifel
Vom Glauben getrennt
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