Halt!
Halt den Atem an
Die Zeiger der Uhr
Sie stehen, siehst du
Sie halten gefang‘n
Vergangene Zeit
Und Zeit, die uns bleibt
Auf unserer Welt
Und was wir uns wünschen, was das Herz erhält
Was jeder von uns lernt, auf Wegen voller Schmerz
Wir halten die Erinnerung, die wir besitzen fest
So hoffen wir auf dieses Leben, das nichts trennt

Während die Zeit weiter verinnt wachsen auch wir weiter
Bis ein neuer Tag beginnt
An dem uns ein anderer Ort erwartet
Wenn ich meine Zeit anhalte
Ganz von mir selbst aus
Kann ich sie dann beeinflussen?
Kann ich mir ein neues „Ich“ erschaffen?
Ein besseres Ich? Ein liebenswürdigeres Ich?
Oder... kann ich das auch, während meine Zeit vergeht?
„Kann ich mich dann befrei‘n?“

Stopp
Gedanken in dir
Die dich nur verführ‘n
Stets Schmerzen zu spür‘n
So fang nochmal an
Und glaube an dich
An dein wahres „Ich“
Du bist ihm so nah
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