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Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand - Kapitel 7 - Johann Wolfgang von Goethe
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Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand - Kapitel 7 Johann Wolfgang von Goethe

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Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand - Kapitel 7 - Johann Wolfgang von Goethe
                                            Jagsthausen

                             Götz, Elisabeth, Maria, Sickingen.

Götz. Gott segne euch, geb euch glückliche Tage, und behalte die, die er euch abzieht, für eure Kinder.

Elisabeth. Und die laß er sein, wie ihr seid: rechtschaffen! Und dann laßt sie werden, was sie wollen.

Sickingen. Ich dank euch. Und dank Euch, Maria. Ich führte Euch an den Altar, und Ihr sollt mich zur Glückseligkeit führen.

Maria. Wir wollen zusammen eine Pilgrimschaft nach diesem fremden gelobten Lande antreten.

Götz. Glück auf die Reise!

Maria. So ist's nicht gemeint, wir verlassen Euch nicht.

Götz. Ihr sollt, Schwester.

Maria. Du bist sehr unbarmherzig, Bruder!

Götz. Und Ihr zärtlicher als vorsehend.

                                        (Georg kommt.)

Georg (heimlich). Ich kann niemand auftreiben. Ein einziger war geneigt; darnach veränderte er sich und wollte nicht.
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