[Verse 1]
Es ging nie darum sich zu betäuben
Es ging nie um Weltflucht oder darum 'was zu leugnen
Oder zu verdrängen
Was sollte das auch sein, was einen so dermaßen beutelt
Mir Däumling ging es immer um das Gegenteil
Stets darum ein Stück von etwas Größerem zu erbeuten
Stell dir jedes Jucken vor als Ausdruck einer Seuche
Und dann kratze dich genuss- und geräuschvoll
Feiern wie sie fallen die Erfolge
Es ging immer darum aus dem Häuschen zu sein, weil man es wollte
Das übergroße Drama in den winzig kleinen Freuden
[Hook]
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
Irgendetwas fühlen
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
Irgendetwas spüren
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
Irgendwas erkennen
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
An irgendetwas glauben
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
[Verse 2]
Des Teufels Kinder leichte Beute
Ich folge ihm auf einen Wink hin mit feuchten himmelweiten Äuglein
Mach hinne alter Freund
Stell mir einen Hinterhalt, den ich auch auf den zweiten Blick nicht so gleich als solchen erkennen kann
Leg mir irgendein Gewicht, das meine Spinnenbeine beugt, unbemerkt auf meine Schultern
Troll mich
Und dann sei so lieb und troll dich
Das wär' was ich bräuchte, der Himmel ist mein Zeuge
Apropos laut Augustines ist das Herz ohne Rast bis es Ruhe in ihm findet
Doch ich glaub' der Zug ist abgefahren
Schade drum
Denn etwas Besseres ist nicht nachgekommen
An Sinn und durch die Abendstunden
Und den Rest des Tag's komm schade drum
Dass sie einen einreden man könnte alles werden
So als hätt' man nicht bloß ein Leben
Als bliebe ein Weg mit zigmillionen Gabelungen
Nicht bloß ein Weg, als Entschiedener die Chancen, die sich bieten, nicht im Nachhinein als Türen, die sich hinter einem schließen
Die Möglichkeiten riesig nur die Wirklichkeit ist kniepig
Es ging nie darum sich zu betäuben
Es ging nie um Weltflucht oder darum 'was zu leugnen
Oder zu verdrängen
Was sollte das auch sein, was einen so dermaßen beutelt
Mir Däumling ging es immer um das Gegenteil
Stets darum ein Stück von etwas Größerem zu erbeuten
Stell dir jedes Jucken vor als Ausdruck einer Seuche
Und dann kratze dich genuss- und geräuschvoll
Feiern wie sie fallen die Erfolge
Es ging immer darum aus dem Häuschen zu sein, weil man es wollte
Das übergroße Drama in den winzig kleinen Freuden
[Hook]
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
Irgendetwas fühlen
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
Irgendetwas spüren
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
Irgendwas erkennen
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
An irgendetwas glauben
Wach sein ist der Inhalt meiner Träume
[Verse 2]
Des Teufels Kinder leichte Beute
Ich folge ihm auf einen Wink hin mit feuchten himmelweiten Äuglein
Mach hinne alter Freund
Stell mir einen Hinterhalt, den ich auch auf den zweiten Blick nicht so gleich als solchen erkennen kann
Leg mir irgendein Gewicht, das meine Spinnenbeine beugt, unbemerkt auf meine Schultern
Troll mich
Und dann sei so lieb und troll dich
Das wär' was ich bräuchte, der Himmel ist mein Zeuge
Apropos laut Augustines ist das Herz ohne Rast bis es Ruhe in ihm findet
Doch ich glaub' der Zug ist abgefahren
Schade drum
Denn etwas Besseres ist nicht nachgekommen
An Sinn und durch die Abendstunden
Und den Rest des Tag's komm schade drum
Dass sie einen einreden man könnte alles werden
So als hätt' man nicht bloß ein Leben
Als bliebe ein Weg mit zigmillionen Gabelungen
Nicht bloß ein Weg, als Entschiedener die Chancen, die sich bieten, nicht im Nachhinein als Türen, die sich hinter einem schließen
Die Möglichkeiten riesig nur die Wirklichkeit ist kniepig
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