Ich bin der Grund warum du kaum noch schläfst
Ja du wurdest von mir auserwählt
Ich komm heute Abend zu dir
Wenn es klingelt
Doch keiner bei dir vor der Haustür steht
Weißt du ich bin da
Gekommen um dich in den Wahnsinn zutreiben
Bereit über den Zaun zu klettern
Entschlossen bei dir in den Garten zu steigen
Bin ich erst da, will ich Panik verbreiten
Wir sind uns nicht vollkommend fremd
Ich betrachte das offene Tor
Der Garage mal als ein Willkommensgeschenk
Du kannst die Fenster verriegeln und Türen versperren, doch ich finde einen Weg dir
Das Fürchten zu lernen
Und ich hör damit sicher nicht auf
Bis sie anfangen dich für verrückt zu erklären
Denn ich bin das Klopfen, dass dich nicht mehr schlafen lässt, der Grund warum du
Dich im Schrank versteckst
Ich warte längst unter dem Schlafzimmerbett
Sag mir spürst du wie ich meine Hand nach dir streck, mitten im Schlaf wirst du
Abgedeckt
Du wachst auf, weil dich wieder mein Schatten weckt
Ach wie gern hätt ich noch an deiner Wange geleckt
Ich will wissen wie salzig sie schmeckt
Ich bin der Schweiß der dir nachts von der Stirn ertropft, der kalte Hauch im Nacken
Ja du wurdest von mir auserwählt
Ich komm heute Abend zu dir
Wenn es klingelt
Doch keiner bei dir vor der Haustür steht
Weißt du ich bin da
Gekommen um dich in den Wahnsinn zutreiben
Bereit über den Zaun zu klettern
Entschlossen bei dir in den Garten zu steigen
Bin ich erst da, will ich Panik verbreiten
Wir sind uns nicht vollkommend fremd
Ich betrachte das offene Tor
Der Garage mal als ein Willkommensgeschenk
Du kannst die Fenster verriegeln und Türen versperren, doch ich finde einen Weg dir
Das Fürchten zu lernen
Und ich hör damit sicher nicht auf
Bis sie anfangen dich für verrückt zu erklären
Denn ich bin das Klopfen, dass dich nicht mehr schlafen lässt, der Grund warum du
Dich im Schrank versteckst
Ich warte längst unter dem Schlafzimmerbett
Sag mir spürst du wie ich meine Hand nach dir streck, mitten im Schlaf wirst du
Abgedeckt
Du wachst auf, weil dich wieder mein Schatten weckt
Ach wie gern hätt ich noch an deiner Wange geleckt
Ich will wissen wie salzig sie schmeckt
Ich bin der Schweiß der dir nachts von der Stirn ertropft, der kalte Hauch im Nacken
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