[Hochdeutscher Songtext zu „Hoch am Berg“]
[Strophe 1]
Hoch am Berg, da brennt ein Licht
So frei und auch so hell
Der Vater nimmt den kleinen Jungen
Doch er kommt nicht von der Stelle
Hoch am Berg, da brennt ein Licht
Der Weg dorthin ist weit
Alles im Leben braucht seinen Tag
Und auch die rechte Zeit
[Refrain]
Vater, du, die Scheune brennt
Es ist niemand da zum Löschen
Zünden wir halt eine Kerze an
Und schauen wir zu, wie sie brennt
[Strophe 2]
Hoch am Berg, da brennt ein Licht
Verbrennt alle Sachen
Dem kleinen Jungen wird furchtbar kalt
Er fängt schon an zum Lachen
Der Vater nimmt den kleinen Jungen
Und geht mit ihm zum Bach
Er bindet ihm die Augen zu
Und schaut ihm traurig nach
[Strophe 1]
Hoch am Berg, da brennt ein Licht
So frei und auch so hell
Der Vater nimmt den kleinen Jungen
Doch er kommt nicht von der Stelle
Hoch am Berg, da brennt ein Licht
Der Weg dorthin ist weit
Alles im Leben braucht seinen Tag
Und auch die rechte Zeit
[Refrain]
Vater, du, die Scheune brennt
Es ist niemand da zum Löschen
Zünden wir halt eine Kerze an
Und schauen wir zu, wie sie brennt
[Strophe 2]
Hoch am Berg, da brennt ein Licht
Verbrennt alle Sachen
Dem kleinen Jungen wird furchtbar kalt
Er fängt schon an zum Lachen
Der Vater nimmt den kleinen Jungen
Und geht mit ihm zum Bach
Er bindet ihm die Augen zu
Und schaut ihm traurig nach
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