[Songtext zu „Can't Sleep 8“]
[Intro: Sprachnachricht]
Mir geht's grad einfach ein bisschen drunter und drüber und ich glaub' ich brauch' erstmal ein bisschen Abstand und Zeit für mich
[Intro: Feo Night]
Der Wecker so laut, krieg' meine Augen nicht auf
Ich bin seit Jahren betäubt von dem Rauch
Denke kurz nach, alles nimmt seinen Lauf (Ja)
[Sprachnachricht]
Also sorry wirklich so, das hat gar nix mit dir zutun, ist mir grad einfach alles bisschen viel geworden
[Part 1: Feo Night]
Erinner' mich, da war ich sechzehn, Scheiße gebaut, also mussten wir wegzieh'n, ja
Ich kann das alles nicht vеrsteh'n, neue Schulе voll mit neuen Menschen
Kann mich nicht bremsen, komm' hier nicht klar
All diese Leute, doch keiner ist da
Brech' einem Jungen da fast seinen Arm, Gedanken, sie kreisen, bis das Mädchen kam
Nähern uns an, sie hat ein'n Freund, aber sie sagt, dass es nicht mehr so läuft
Er ist nie da und er ist ihr nicht treu, irgendwie hat mich das bisschen gefreut
Trafen uns öfter, lernten uns kenn'n, aber ich weiß genau, fuck, ich werd' mich verbrenn'n
Denke an sie, ich kann nicht penn'n, kurze Zeit später hat sie sich getrennt
Hass von dem Typen, doch das ist okay, wird er mal frech, ja, dann wird er schon seh'n
Seit diesem Umzug das erste Mal glücklich, ich dachte wirklich, dass sie mich versteht
Jeden Tag treffen, jeden Tag lächeln, zusammen schlafen, gemeinsam was essen
Aber die Phase geht nur ein paar Monate, plötzlich will sie nicht mal mehr mit mir sprechen
Kann nicht mehr denken, wo ist mein Panzer? Sie hat mich eingetauscht gegen wen anders
Sagt nicht warum oder gibt mir ein'n Anlass, die Narbe bis heute ist fast wie gebrandmarkt
Drogen-Exzesse, Kohle mit packen, ich bin mir sicher, mich kann keiner retten
Trinke zu viel, ich will alles vergessen und wegen den Exen nehm' ich heut Tabletten
Jahre vergeh'n, die Geschichten im Loop, erst tut sie mir gut, danach schmeck' ich mein Blut
In mir staut sich 'ne Flut, in den Augen die Wut, die Gesichter verblassen wie Rauch von der Glut
Wie ein Gespenst
Fühl' mich so leer, bin alleine im Zimmer, kein Happy End
Aber so war dis halt leider schon immer, ja
[Intro: Sprachnachricht]
Mir geht's grad einfach ein bisschen drunter und drüber und ich glaub' ich brauch' erstmal ein bisschen Abstand und Zeit für mich
[Intro: Feo Night]
Der Wecker so laut, krieg' meine Augen nicht auf
Ich bin seit Jahren betäubt von dem Rauch
Denke kurz nach, alles nimmt seinen Lauf (Ja)
[Sprachnachricht]
Also sorry wirklich so, das hat gar nix mit dir zutun, ist mir grad einfach alles bisschen viel geworden
[Part 1: Feo Night]
Erinner' mich, da war ich sechzehn, Scheiße gebaut, also mussten wir wegzieh'n, ja
Ich kann das alles nicht vеrsteh'n, neue Schulе voll mit neuen Menschen
Kann mich nicht bremsen, komm' hier nicht klar
All diese Leute, doch keiner ist da
Brech' einem Jungen da fast seinen Arm, Gedanken, sie kreisen, bis das Mädchen kam
Nähern uns an, sie hat ein'n Freund, aber sie sagt, dass es nicht mehr so läuft
Er ist nie da und er ist ihr nicht treu, irgendwie hat mich das bisschen gefreut
Trafen uns öfter, lernten uns kenn'n, aber ich weiß genau, fuck, ich werd' mich verbrenn'n
Denke an sie, ich kann nicht penn'n, kurze Zeit später hat sie sich getrennt
Hass von dem Typen, doch das ist okay, wird er mal frech, ja, dann wird er schon seh'n
Seit diesem Umzug das erste Mal glücklich, ich dachte wirklich, dass sie mich versteht
Jeden Tag treffen, jeden Tag lächeln, zusammen schlafen, gemeinsam was essen
Aber die Phase geht nur ein paar Monate, plötzlich will sie nicht mal mehr mit mir sprechen
Kann nicht mehr denken, wo ist mein Panzer? Sie hat mich eingetauscht gegen wen anders
Sagt nicht warum oder gibt mir ein'n Anlass, die Narbe bis heute ist fast wie gebrandmarkt
Drogen-Exzesse, Kohle mit packen, ich bin mir sicher, mich kann keiner retten
Trinke zu viel, ich will alles vergessen und wegen den Exen nehm' ich heut Tabletten
Jahre vergeh'n, die Geschichten im Loop, erst tut sie mir gut, danach schmeck' ich mein Blut
In mir staut sich 'ne Flut, in den Augen die Wut, die Gesichter verblassen wie Rauch von der Glut
Wie ein Gespenst
Fühl' mich so leer, bin alleine im Zimmer, kein Happy End
Aber so war dis halt leider schon immer, ja
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