[Intro: Graf von Krolock]
Endlich Nacht, kein Stern zu sehn
Der Mond versteckt sich
Denn ihm graut vor mir
Kein Licht im Weltenmeer
Kein falscher Hoffnungsstrahl
Nur die Stille. Und in mir
Die Schattenbilder meiner Qual
[Strophe: Graf von Krolock]
Das Korn war golden und der Himmel klar
1617 als es Sommer war
Wir lagen im flüsternden Gras
Ihre Hand auf meiner Haut war zärtlich und warm
Sie ahnte nicht, dass ich verloren bin
Ich glaubte ja noch selbst daran, dass ich gewinn'
Doch an diesem Tag geschah's zum erstenmal
Sie starb in meinem Arm
[Pre-Refrain: Graf von Krolock]
Wie immer wenn ich nach dem Leben griff
Blieb nichts in meiner Hand
Ich möchte Flamme sein und Asche werden
Und hab noch nie gebrannt
[Refrain 1: Graf von Krolock]
Ich will hoch und höher steigen
Und sinke immer tiefer ins Nichts
Ich will ein Engel oder ein Teufel sein
Und bin doch nichts als eine Kreatur
Die immer das will, was sie nicht kriegt
Endlich Nacht, kein Stern zu sehn
Der Mond versteckt sich
Denn ihm graut vor mir
Kein Licht im Weltenmeer
Kein falscher Hoffnungsstrahl
Nur die Stille. Und in mir
Die Schattenbilder meiner Qual
[Strophe: Graf von Krolock]
Das Korn war golden und der Himmel klar
1617 als es Sommer war
Wir lagen im flüsternden Gras
Ihre Hand auf meiner Haut war zärtlich und warm
Sie ahnte nicht, dass ich verloren bin
Ich glaubte ja noch selbst daran, dass ich gewinn'
Doch an diesem Tag geschah's zum erstenmal
Sie starb in meinem Arm
[Pre-Refrain: Graf von Krolock]
Wie immer wenn ich nach dem Leben griff
Blieb nichts in meiner Hand
Ich möchte Flamme sein und Asche werden
Und hab noch nie gebrannt
[Refrain 1: Graf von Krolock]
Ich will hoch und höher steigen
Und sinke immer tiefer ins Nichts
Ich will ein Engel oder ein Teufel sein
Und bin doch nichts als eine Kreatur
Die immer das will, was sie nicht kriegt
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