[Strophe 1]
Diese Tage sind so fern von allem
Hitze und Beton
Die große Stadt, sie liegt da
Wie ein verwundeter Vogel
So auch ich, so auch ich
Ich denke und denke
Wie immer viel zu viel
Immer ist da irgendetwas
Das mich einlullt und mich lähmt
Und ist es nicht die Hitze
Dann meine Dickköpfigkeit
Oder meine dünne Haut
Und ich warte auf den Abend
Und seine kühlende Hand
Unten am Fluss
Mit den Füßen im Sand und den Blick
[Refrain]
Auf die gewaltigen Tiere
Mit metallenen Krallen
Mit Neonlicht-Augen
Und die Container, die fallen
Unter grandiosem Gepolter
In den hungrigen Bauch
Eines uralten Frachters
Und mein Herz, es poltert auch
Diese Tage sind so fern von allem
Hitze und Beton
Die große Stadt, sie liegt da
Wie ein verwundeter Vogel
So auch ich, so auch ich
Ich denke und denke
Wie immer viel zu viel
Immer ist da irgendetwas
Das mich einlullt und mich lähmt
Und ist es nicht die Hitze
Dann meine Dickköpfigkeit
Oder meine dünne Haut
Und ich warte auf den Abend
Und seine kühlende Hand
Unten am Fluss
Mit den Füßen im Sand und den Blick
[Refrain]
Auf die gewaltigen Tiere
Mit metallenen Krallen
Mit Neonlicht-Augen
Und die Container, die fallen
Unter grandiosem Gepolter
In den hungrigen Bauch
Eines uralten Frachters
Und mein Herz, es poltert auch
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