[Songtext zu „ÄRA“]
[Part 1]
Das Leben eurer selbsternannten Helden
Wird durch die Klinge der Axt beendet
Wenn aus dem Himmel der Racheengel
Stimm'n ihres Hasses gänzlich dring'n durch die nackten Wände
(Bleib' eins mit der Crew, bis ich geh')
Das Königswappen glänzt trotz feindlichem Blut, das dran klebt
Keiner wie du kann es seh'n
Doch der Mensch wird zur Schlange bei Neid wie Medusas Gesäß
Ich nutz' die Stille dieses Moments
Und hör' jede Lüge im Wimmern ihrer Präsenz
Denn um das verräterische Herz der Ratte im eigenen Kreis rausreißen zu könn'n, gilt es, sie zu erkenn'n
(Kann ich dir vertrau'n?)
Ist es wahr oder schaufel' ich mein Grab, wenn ich dir glaube, was du sagst?
Ich blicke tief bis in die Seele meines Gegenübers
Und seh' hinterm Glänzen in den Augen nur das Schwarz
[Hook]
Verlasse unbesiegt den Thron
Greife in das Universum, um es mir zu hol'n
Ära
Meine Ära (Yeah)
Hinterlass' der Welt meinen Sohn
Einen Boten, der verkündet, ich bin fort, doch nicht tot
Ära
Meine Ära (Yeah)
[Part 1]
Das Leben eurer selbsternannten Helden
Wird durch die Klinge der Axt beendet
Wenn aus dem Himmel der Racheengel
Stimm'n ihres Hasses gänzlich dring'n durch die nackten Wände
(Bleib' eins mit der Crew, bis ich geh')
Das Königswappen glänzt trotz feindlichem Blut, das dran klebt
Keiner wie du kann es seh'n
Doch der Mensch wird zur Schlange bei Neid wie Medusas Gesäß
Ich nutz' die Stille dieses Moments
Und hör' jede Lüge im Wimmern ihrer Präsenz
Denn um das verräterische Herz der Ratte im eigenen Kreis rausreißen zu könn'n, gilt es, sie zu erkenn'n
(Kann ich dir vertrau'n?)
Ist es wahr oder schaufel' ich mein Grab, wenn ich dir glaube, was du sagst?
Ich blicke tief bis in die Seele meines Gegenübers
Und seh' hinterm Glänzen in den Augen nur das Schwarz
[Hook]
Verlasse unbesiegt den Thron
Greife in das Universum, um es mir zu hol'n
Ära
Meine Ära (Yeah)
Hinterlass' der Welt meinen Sohn
Einen Boten, der verkündet, ich bin fort, doch nicht tot
Ära
Meine Ära (Yeah)
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