Der Schnee glänzt weiß auf den Bergen
Heut‘ Nacht, keine Spuren sind zu seh’n
Ein einsames Königreich und ich bin die
Königin. Der Wind, er heult so wie
Der Sturm ganz tief in mir
Nicht zu kontrollier‘n, ich hab‘ es versucht
Lass sie nicht rein, lass sie nicht seh’n
Wie du bist, nein, das darf niemals gescheh‘n
Du darfst nichts fühl‘n, zeig ihnen nicht
Dein wahres Ich
Ich lass los, lass jetzt los
Die Kraft, sie ist grenzenlos
Ich lass los, lass jetzt los
Und ich schlag‘ die Türen zu
Es ist Zeit, nun bin ich bereit
Und ein Sturm zieht auf
Die Kälte, sie ist nun ein Teil von mir
Es ist schon eigenartig, wie klein jetzt alles
Scheint. Und die Ängste, die in mir war’n
Kommen nicht mehr an mich ran
Was ich wohl alles machen kann
Die Kraft in mir treibt mich voran
Was hinter mir liegt, ist vorbei
Endlich frei!
Heut‘ Nacht, keine Spuren sind zu seh’n
Ein einsames Königreich und ich bin die
Königin. Der Wind, er heult so wie
Der Sturm ganz tief in mir
Nicht zu kontrollier‘n, ich hab‘ es versucht
Lass sie nicht rein, lass sie nicht seh’n
Wie du bist, nein, das darf niemals gescheh‘n
Du darfst nichts fühl‘n, zeig ihnen nicht
Dein wahres Ich
Ich lass los, lass jetzt los
Die Kraft, sie ist grenzenlos
Ich lass los, lass jetzt los
Und ich schlag‘ die Türen zu
Es ist Zeit, nun bin ich bereit
Und ein Sturm zieht auf
Die Kälte, sie ist nun ein Teil von mir
Es ist schon eigenartig, wie klein jetzt alles
Scheint. Und die Ängste, die in mir war’n
Kommen nicht mehr an mich ran
Was ich wohl alles machen kann
Die Kraft in mir treibt mich voran
Was hinter mir liegt, ist vorbei
Endlich frei!
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