[Part 1]
Er torkelt wieder hacke in den Supermarkt zu den Getränkeregalen
Zählt die Cents des Pfands um den Juicy Fruit zu bezahlen
Der Mundgeruch vor seinem Pa' gab ihm blutige Male
Mit der Monatskarte hinunter in muffigem Gestank
Die Stadt ist ein Sumpf, der die Unschuld zernagt
Alle Moves sind gemach, sieht man seinen Bruder auf Nadel
Das Herz in seiner Brust ist schwarz, winternuklear
Sie fiel im auf, als sie ihm gegenüber in der U-Bahn saß
Bestimmt war's nur der Alk, er nimmt sein' Mut zusamm'
Spricht sie an und fragt sie um ein bisschen Unterhaltung und sie tat's
Sie zitiert Konfuzius und stimmt ihn munter
Offenbart ihm, seine Taten waren nicht genug geplant
Es kam, weil der Umstand es verlangt
"Zufall ist doch Quatsch", macht sie ihm klar
Und nimmt ihn an der Hand
„,Yuki‘ ist mein Name und ab heute bin ich für dich da.“
Die wundersame Art kann nicht wahr sein
Sie drückt ihn an ihr Haar, er riecht den Duft ihres Parfums, Finger filigran
Schlingt den Arm um seine Hüfte und stützt ihn Richtung Ausgang
Der warme Dunst des Juliabends füllt ihre Lunge
Sie stupst sie manchmal an, schnell wird der Trubel der Stadt hinter sich gebracht
Man findet eine Wiese, setzt sich nieder in das Gras
Sie strahlt aus blauen Augen aus purem Diamant
Sie zoomt ihn ran, er vergisst die Uhr und den Wutanfall des Vaters
Wüsst' der Junge nur, der Succubus verwirrt seinen Verstand
Er torkelt wieder hacke in den Supermarkt zu den Getränkeregalen
Zählt die Cents des Pfands um den Juicy Fruit zu bezahlen
Der Mundgeruch vor seinem Pa' gab ihm blutige Male
Mit der Monatskarte hinunter in muffigem Gestank
Die Stadt ist ein Sumpf, der die Unschuld zernagt
Alle Moves sind gemach, sieht man seinen Bruder auf Nadel
Das Herz in seiner Brust ist schwarz, winternuklear
Sie fiel im auf, als sie ihm gegenüber in der U-Bahn saß
Bestimmt war's nur der Alk, er nimmt sein' Mut zusamm'
Spricht sie an und fragt sie um ein bisschen Unterhaltung und sie tat's
Sie zitiert Konfuzius und stimmt ihn munter
Offenbart ihm, seine Taten waren nicht genug geplant
Es kam, weil der Umstand es verlangt
"Zufall ist doch Quatsch", macht sie ihm klar
Und nimmt ihn an der Hand
„,Yuki‘ ist mein Name und ab heute bin ich für dich da.“
Die wundersame Art kann nicht wahr sein
Sie drückt ihn an ihr Haar, er riecht den Duft ihres Parfums, Finger filigran
Schlingt den Arm um seine Hüfte und stützt ihn Richtung Ausgang
Der warme Dunst des Juliabends füllt ihre Lunge
Sie stupst sie manchmal an, schnell wird der Trubel der Stadt hinter sich gebracht
Man findet eine Wiese, setzt sich nieder in das Gras
Sie strahlt aus blauen Augen aus purem Diamant
Sie zoomt ihn ran, er vergisst die Uhr und den Wutanfall des Vaters
Wüsst' der Junge nur, der Succubus verwirrt seinen Verstand
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