[Songtext zu „Ikarus“]
[Part 1]
Ey! Dicka, ich bin so weit weg vom Normalfall
Mein Kopf unter Strom, denn er rattert
Keine Zeit zum Labern, bei mir wird geackert
Für die Hänger ist ein Jahr lang zu wenig für das, was ich an ei'm Tag schaff'
Endlich nie wieder mit der Bahn fahren
Die Kohle auf der Bank hab', statt Bullen an mei'm Arsch dran
Großstadtdschungel – jeder Affe macht auf Tarzan
Bei Not liegt im Garten vergraben meine Bam-Bam
Wasch die Hände in Unschuld fürs Karma
Alles für Familie, nenn mich Arbeit sein Vater
Hakuna Matata, du kiffst vor dei'm Plasma
Lass ma', denn ich seh' das Leben gestochen scharf, Mann
Die Luft schmeckt nach Abgas, hier brennt das Pflaster
Willst du was, dann mach was und sitz hier nicht dein' Arsch ab
Keine Zeit für Abfuck, denn ich schlitter' haarscharf
Am Abgrund vorbei, doch bin immer noch zu nah dran
Um auszubaden, was ein andrer wieder verkackt hat
Doch ich jammer' nicht, denn ich weiß: das Leben ist ein Kraftakt
Auch wenn ich schon so weit gekommen bin
Mache ich noch lange nicht langsam, denn das ist erst der Anfang
[Hook]
Benzin in mei'm Blutkreislauf, das Feuer in den Augen hell
Ich seh', wie der Hass die Wut zwischen Asche und Glut auf der Haut verbrennt
Je näher sie der Sonne mit ihren Flügeln kommen
Sie denken noch, sie fliegen, aber fallen schon, weil sie brennen
Je näher ich der Sonne mit meinen Flügeln komme
Wie der Phoenix aus der Asche flieg' ich auf, wenn die Flügel brennen
[Part 1]
Ey! Dicka, ich bin so weit weg vom Normalfall
Mein Kopf unter Strom, denn er rattert
Keine Zeit zum Labern, bei mir wird geackert
Für die Hänger ist ein Jahr lang zu wenig für das, was ich an ei'm Tag schaff'
Endlich nie wieder mit der Bahn fahren
Die Kohle auf der Bank hab', statt Bullen an mei'm Arsch dran
Großstadtdschungel – jeder Affe macht auf Tarzan
Bei Not liegt im Garten vergraben meine Bam-Bam
Wasch die Hände in Unschuld fürs Karma
Alles für Familie, nenn mich Arbeit sein Vater
Hakuna Matata, du kiffst vor dei'm Plasma
Lass ma', denn ich seh' das Leben gestochen scharf, Mann
Die Luft schmeckt nach Abgas, hier brennt das Pflaster
Willst du was, dann mach was und sitz hier nicht dein' Arsch ab
Keine Zeit für Abfuck, denn ich schlitter' haarscharf
Am Abgrund vorbei, doch bin immer noch zu nah dran
Um auszubaden, was ein andrer wieder verkackt hat
Doch ich jammer' nicht, denn ich weiß: das Leben ist ein Kraftakt
Auch wenn ich schon so weit gekommen bin
Mache ich noch lange nicht langsam, denn das ist erst der Anfang
[Hook]
Benzin in mei'm Blutkreislauf, das Feuer in den Augen hell
Ich seh', wie der Hass die Wut zwischen Asche und Glut auf der Haut verbrennt
Je näher sie der Sonne mit ihren Flügeln kommen
Sie denken noch, sie fliegen, aber fallen schon, weil sie brennen
Je näher ich der Sonne mit meinen Flügeln komme
Wie der Phoenix aus der Asche flieg' ich auf, wenn die Flügel brennen
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