Ich mach mir immer über alles Sorgen.
Wie über meinen Ruf und meinen Bauch.
Über morgen und über übermorgen.
Über meinen Sinn und deinen auch.
Bekäme ich all die Sorgenstunden wieder
und für jeden Zweifel etwas Geld,
ich wär so jung ich wär ab morgen Schüler
und gewiss der reichste Mensch der Welt.
Warum kann ich dir so leicht vergeben?
Und bei dir fällt es mir dann so schwer?
Warum finde ich nie meine Wege,
aber deine dafür umso mehr.
Ich probiere immer zu verstecken,
dass ich immer noch nicht weiter bin.
Siehst du nicht, wenn ich versuch zu lächeln,
dass ich eigentlich grad einsam bin?
Nein, ich brauche heute keine Liebe,
denn ich glaub, dass mir Verständnis reicht.
Ich wünsch mir nur bei allem, was ich fühle,
dass irgendjemand meine Ängste teilt.
Und dann plötzlich. Es sieht aus wie immer.
Springe ich in mir im Kreis.
Es niemand außer mir im Zimmer.
Da sind nur ich und mein Glück allein.
Und es stimmt es sind die kleinen Dinge.
Heute sind die riesengroß.
Mein Körper sitzt am Fenster drin
und mein Kopf ist draußen irgendwo.
Sind ein paar Töne einer Bach-Sonate.
Alles, was man nicht erkennt.
Sind ein paar nette Worte auf der Straße
und Lesen, dass du an mich denkst.
Es ist ein Kribbeln irgendwo am Rücken.
Wenn der Kaffee aus dem Filter tropft.
Ist es das, was alle Glück nennen?
Weil wenn ja, dann habe ich das doch.
Wie über meinen Ruf und meinen Bauch.
Über morgen und über übermorgen.
Über meinen Sinn und deinen auch.
Bekäme ich all die Sorgenstunden wieder
und für jeden Zweifel etwas Geld,
ich wär so jung ich wär ab morgen Schüler
und gewiss der reichste Mensch der Welt.
Warum kann ich dir so leicht vergeben?
Und bei dir fällt es mir dann so schwer?
Warum finde ich nie meine Wege,
aber deine dafür umso mehr.
Ich probiere immer zu verstecken,
dass ich immer noch nicht weiter bin.
Siehst du nicht, wenn ich versuch zu lächeln,
dass ich eigentlich grad einsam bin?
Nein, ich brauche heute keine Liebe,
denn ich glaub, dass mir Verständnis reicht.
Ich wünsch mir nur bei allem, was ich fühle,
dass irgendjemand meine Ängste teilt.
Und dann plötzlich. Es sieht aus wie immer.
Springe ich in mir im Kreis.
Es niemand außer mir im Zimmer.
Da sind nur ich und mein Glück allein.
Und es stimmt es sind die kleinen Dinge.
Heute sind die riesengroß.
Mein Körper sitzt am Fenster drin
und mein Kopf ist draußen irgendwo.
Sind ein paar Töne einer Bach-Sonate.
Alles, was man nicht erkennt.
Sind ein paar nette Worte auf der Straße
und Lesen, dass du an mich denkst.
Es ist ein Kribbeln irgendwo am Rücken.
Wenn der Kaffee aus dem Filter tropft.
Ist es das, was alle Glück nennen?
Weil wenn ja, dann habe ich das doch.
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