An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;
Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick
Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit
Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd’ ich froh;
So verrauschte Scherz und Kuss
Und die Treue so
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
An den Mond (An den Mond)
Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;
Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick
Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit
Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd’ ich froh;
So verrauschte Scherz und Kuss
Und die Treue so
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