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Der Alptraum - Rainhard Fendrich
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Der Alptraum Rainhard Fendrich

Der Alptraum - Rainhard Fendrich
[Verse 1]
Es is dunkel und warm
Und die Stimmung enorm
Man weiß bescheid an der Tür
Und flüstert:
"Vielleicht a klans Separeé
Weg'n die Wahlen in spe
Wir war'n ja immer schon diskret
Wenn es um (pscht, tstststs)
Wenn es um die Medien
Der Ober neigt sich herbei
Champagner! Gläser nur zwei
Und ich hab' Ihnen schon erklärt
Dass niemand stört
Ansonsten richten's was her
A bisserl was von an Stör
Und dann auf alle Fälle Eis
Der Ober weiß:
Untertags ist der Landtag
Da fürchtet ihn jeder
Aber nachts im Korsett
Von Annette da zergeht er
No, er schmiegt sich an sie
Leider siecht ma net vü
Auch ist es unwahrscheinlich heiß
Wo bleibt das Eis?
Endlich wird sie rasant
Er küsst wild ihre Hand
Und schon klebt aus lauter blindem Übermut
Sein Nasenblut am Trachtenhut
Da auf einmal bei einer erotischen Wendung
Da schreit aner von hinten:
“Wir san glei' auf Sendung!“
Und glei' drauf leucht a rotes Liacht auf
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