Du kamst zur Welt im Schloss am blauen Meer
Im Schloss am blauen Meer; da komm' ich her?
Ja, so ungefähr
Konntest reiten, da warst du grade drei
Pferde reiten, ich?
Und das Pferd, es war weiß
Zogst Grimassen, liefst um den Koch herum
Warfst die Töpfe um
War ich wild? Ein Wirbelwind!
Nur ein Blick und schon Vaters braves Kind
Denn, glaub mir, so warst du
Und hör' uns jetzt gut zu
Du musst noch so viel lernen und die Zeit vergeht im Nu
Also, schön, ich bin bereit
Und Schultern straff und grade steh'n
Ja, schwebеn und nicht einfach geh'n
Ich find' das ziemlich albеrn, ist das schweben?
Wie auf Wolken, schön!
Verbeug' dich nun
Wie soll ich's tun?
Die Hand empfängt den Kuss
Und verzage nicht zum Schluss
Denn ich kann alles lernen
Du kannst alles lernen
Glaub an deine Träume, greif nach den Sternen
Tu, was ich dir vormach', so ist's Brauch
Dann kannst du's am Ende auch
Im Schloss am blauen Meer; da komm' ich her?
Ja, so ungefähr
Konntest reiten, da warst du grade drei
Pferde reiten, ich?
Und das Pferd, es war weiß
Zogst Grimassen, liefst um den Koch herum
Warfst die Töpfe um
War ich wild? Ein Wirbelwind!
Nur ein Blick und schon Vaters braves Kind
Denn, glaub mir, so warst du
Und hör' uns jetzt gut zu
Du musst noch so viel lernen und die Zeit vergeht im Nu
Also, schön, ich bin bereit
Und Schultern straff und grade steh'n
Ja, schwebеn und nicht einfach geh'n
Ich find' das ziemlich albеrn, ist das schweben?
Wie auf Wolken, schön!
Verbeug' dich nun
Wie soll ich's tun?
Die Hand empfängt den Kuss
Und verzage nicht zum Schluss
Denn ich kann alles lernen
Du kannst alles lernen
Glaub an deine Träume, greif nach den Sternen
Tu, was ich dir vormach', so ist's Brauch
Dann kannst du's am Ende auch
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