Wer träumt nachts nicht gern allein Roland Kaiser

[Songtext zu „Wer träumt nachts nicht gern allein“]

[Strophe 1]
Der Mensch ist wohl nie mit seinem Los zufrieden
So kann es nicht weitergeh'n
Und ich hab geglaubt, wir sprechen eine Sprache
Doch sie will mich nicht versteh'n
Wie zwei linke Schuh, die nicht zusammenpassen
Die sich nur im Wege steh'n
Es gibt schließlich noch Heiratsinstitute
Irgendetwas muss gescheh'n

[Refrain]
Wer träumt nachts nicht gern allein?
Wer liebt Sport, Musik und Wеin?
Wer mag Western, Songs von gеstern?
Wem ist seine Welt zu klein?
Wer träumt nachts nicht gern allein?
Wer kann treu und zärtlich sein?
Wer ist tierlieb, auch zu mir lieb?
Darauf stell ich mich gern ein

[Strophe 2]
Ich bin nicht der Typ, auf den die Frauen fliegen
Ich bin ein besondrer Fall
So kam die Idee, vielleicht hilft der Computer
Mir bei meiner Partnerwahl
Ich bin sehr gespannt, er registrierte alles
So find ich mein Ideal
Und nach kurzer Zeit erhielt ich das Ergebnis
Und treff sie zum ersten Mal