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Traum - Achtabahn & KATI K
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Traum - Achtabahn & KATI K
[Songtext zu „Traum“]

[Intro]
(Achtabahn)

[Refrain]
Hab' so lang daran geglaubt, die Lügen hör'n auf
Weiß nicht mehr, wer ich bin, wach' schweißgebadet auf
Nur eines, was ich, will, ja
Wünsch' mir, es wär ein Traum
Und die Panik in mir steigt, mein Herz schlägt bis zum Hals, ja
Dass du mit ihr schreibst, weiß ich schon seit November
Doch komm' nicht von dir los, Mann
Wünsch' mir, es wär 'n Traum (Ah-ah)

[Strophe 1]
Hass' dich dafür, was du mit mir machst
Fühlt sich so kalt an in deinem Arm
Augenringe schwarz wie die Nacht
Wegen dir, ich erfrier'
Wie kannst du sagen dass da nichts war?
Bin schon seit Tagen völlig am Arsch
Weil sich nichts anfühlt, wie's vorher war
Wegen dir, du blockierst

[Pre-Refrain]
Hör auf, mich wieder anzuschrei'n
Als wär's meine Schuld, dass du mir alles verschweigst
Du gehst schon wieder viel zu weit
Deine Liebe wie ein Albtraum und ich bin live dabei
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