Ich habe das immer missverstanden:
Ich verliere mich nicht,
wenn ich alte Teile von mir loslasse,
sondern ich finde mich,
weil ich alte Teile loslasse.
Und so fängt es an.
Du lässt jemanden gehen,
obwohl dich das zerbricht.
Du traust dich, dir einzugestehen,
dass du etwas vermisst.
Du fragst dich irgendwas still,
dann fragst du's irgendwann laut.
Du bist mutig und fühlst,
was du dich sonst nicht traust.
Und die Gefühle tun weh,
jemand sagt: "Das geht vorbei."
Trotzdem musst du da durch,
bis auf die andеre Seite.
Du fragst dich: "Wiе soll das gehen?"
Und: "Wie komme ich dahin?"
Gerade noch war's schwer zu verstehen,
und dann ergibt vieles Sinn.
Ich verliere mich nicht,
wenn ich alte Teile von mir loslasse,
sondern ich finde mich,
weil ich alte Teile loslasse.
Und so fängt es an.
Du lässt jemanden gehen,
obwohl dich das zerbricht.
Du traust dich, dir einzugestehen,
dass du etwas vermisst.
Du fragst dich irgendwas still,
dann fragst du's irgendwann laut.
Du bist mutig und fühlst,
was du dich sonst nicht traust.
Und die Gefühle tun weh,
jemand sagt: "Das geht vorbei."
Trotzdem musst du da durch,
bis auf die andеre Seite.
Du fragst dich: "Wiе soll das gehen?"
Und: "Wie komme ich dahin?"
Gerade noch war's schwer zu verstehen,
und dann ergibt vieles Sinn.
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