Songtext zu „Dein Blick“ von Helene Fischer
[Strophe 1]
Ich hetz' durch mein Leben, hör' zu viele Stimm'n
Ich dreh' und verbiege mich im Uhrzeigersinn
Da rollt 'n Zug durch meinen Kopf, meinen Kopf
Immer nichts tun und tu's dann doch, tu's dann doch
Dann stehst du vor mir und nimmst mich an die Hand
Sagst leise: „Komm mal endlich an, endlich an!“
[Refrain]
Du tanzt die Last von mir
Bin immer müde, aber nie von dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell
Dann steig' ich bei dir aus
Du fängst mich auf
Und dein Blick, und dein Blick
Und dein Blick holt mich nach Haus
[Strophe 2]
Komm' nicht mehr zum Steh'n, muss überall hin
Ich irr' durch die Gegend wie durch ein Labyrinth
Die Straßenbahn frisst Menschen auf, Menschen auf
Und spuckt sie danach wieder aus, wieder aus
Du ziehst die Bremse und nimmst mich an die Hand
Sagst leise: „Komm mal endlich an, endlich an!“
[Strophe 1]
Ich hetz' durch mein Leben, hör' zu viele Stimm'n
Ich dreh' und verbiege mich im Uhrzeigersinn
Da rollt 'n Zug durch meinen Kopf, meinen Kopf
Immer nichts tun und tu's dann doch, tu's dann doch
Dann stehst du vor mir und nimmst mich an die Hand
Sagst leise: „Komm mal endlich an, endlich an!“
[Refrain]
Du tanzt die Last von mir
Bin immer müde, aber nie von dir
Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell
Dann steig' ich bei dir aus
Du fängst mich auf
Und dein Blick, und dein Blick
Und dein Blick holt mich nach Haus
[Strophe 2]
Komm' nicht mehr zum Steh'n, muss überall hin
Ich irr' durch die Gegend wie durch ein Labyrinth
Die Straßenbahn frisst Menschen auf, Menschen auf
Und spuckt sie danach wieder aus, wieder aus
Du ziehst die Bremse und nimmst mich an die Hand
Sagst leise: „Komm mal endlich an, endlich an!“
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