Wo du warst Edo Saiya

[Songtext zu „Wo du warst“]

[Intro]
Ja, ja (ASBØ‚ ASBØ‚ ASBØ)
Ahh‚  ahh, ah

[Hook]
Sag  mir, wo du warst (Wo du warst)
Als sie dachten‚ ich verliere
Weil ich hatte bisschen Luft und wenig Liebe
Dicka,  sag mir, wo du warst (Wo du warst)
Als  ich träumen wollt vom Fliegen
Und nicht schlafen konnte wegen den Intrigen
Junge‚  sag mir, wo du warst (Wo du warst)
In den Jahren vor dem Come-up
Hab' gesagt, ich hol' mir Commas
Und jetzt sag mir, Dicka, sag mir, wo du warst (Wo du warst)
Auf  einmal sind sie anders
Und sie reichen mir die Hand, aber egal
Dicka, sag mir, wo du warst (Wo du warst)

[Part]
Heh, sie nenn'n mich Bruder
Aber hab' ich jemals mit denen gegessen, heh?
Ist paradox, aber seitdem die so korrekt sind
Bedeutet mir das echt nichts, ich schwör', ist eher lästig, ich
Popp' keine Benzos, weil ich habe zu viel zu tun
Und ja, ich weiß, ich wollte aufhören, aber rauche schon wieder am Boof
Sippe Henny, sippe Goose
Alles hier läuft nur im Loop
Sie labert mich wieder zu
Fragt: „Was heißen die Tattoos?“, ja, ja
Keinen Gehalt, gibt keinen Sinn
Gibt keine Tiefe, nur Gier liegt darin
Hab' es vor Jahren verstanden
Und deshalb bin ich heut genau dieser Typ, der ich bin
Fick' diese Welt, fick' eine Bitch
Ich bin am besten off, bin ich für mich
Ich bin noch immer nicht einer von euch
Ihr seid noch immer kein Hitta wie ich (Ja, ja)