[Strophe I:]
1000 Jahre Einsamkeit, das Schloss zum Herz versiegelt
Die erste Liebe raubte mir im Schlaf die Perspektive
Konnte nicht essen, nicht reden, hörte nur ihren Abschied
Vermiss die Nähe zu ihrem Körper hier, wenn ich wach lieg‘
Aus dem Moloch in die Berge
Auf dem Terminal in Berlin-Tegel
Sehnsucht erdrückt mich, egal ob fern ob nah
Landeanflug, ein Baby weint im Strampelanzug
Druck auf den Ohren, das Herz pocht, bin angespannt und
Zähle Sekunden, muss schnell zum Ausgang
Rucksack auf der Schulter, Handy griffbereit
Wechsel kurz Geld fürs Ausland
Schiebetüren öffnen sich, sehe diese Augen wieder
Als wäre es gestern, glaubte gestern noch ich seh sie nie mehr
Kam aus Berlin, dann Zürich, seh Sonnenuntergang
Schrieb nur für sie, nahm sie lyrisch mit in mein Wunderland
Sie war mein Mond, ich angelte nach den Sternen
Fühlte mich sicher solange die Nacht mich wärmt
[Refrain:]
Wo auch immer du bist, wo auch immer du stehst
Vergiss nie woher du kamst und du findest deinen Weg
Manchmal scheint das alles ausweglos
Doch mit einem Mal wird alles wie neu
Das Licht in Dir!
Dieses Licht ist der Weg
Dieser Weg führt zum Ziel
Wenn du dich selber liebst, ist das Leben kein Spiel
Manchmal fühlte ich mich ausgenutzt
Doch am Ende blieb ich mir immer treu
Das Licht in mir!
1000 Jahre Einsamkeit, das Schloss zum Herz versiegelt
Die erste Liebe raubte mir im Schlaf die Perspektive
Konnte nicht essen, nicht reden, hörte nur ihren Abschied
Vermiss die Nähe zu ihrem Körper hier, wenn ich wach lieg‘
Aus dem Moloch in die Berge
Auf dem Terminal in Berlin-Tegel
Sehnsucht erdrückt mich, egal ob fern ob nah
Landeanflug, ein Baby weint im Strampelanzug
Druck auf den Ohren, das Herz pocht, bin angespannt und
Zähle Sekunden, muss schnell zum Ausgang
Rucksack auf der Schulter, Handy griffbereit
Wechsel kurz Geld fürs Ausland
Schiebetüren öffnen sich, sehe diese Augen wieder
Als wäre es gestern, glaubte gestern noch ich seh sie nie mehr
Kam aus Berlin, dann Zürich, seh Sonnenuntergang
Schrieb nur für sie, nahm sie lyrisch mit in mein Wunderland
Sie war mein Mond, ich angelte nach den Sternen
Fühlte mich sicher solange die Nacht mich wärmt
[Refrain:]
Wo auch immer du bist, wo auch immer du stehst
Vergiss nie woher du kamst und du findest deinen Weg
Manchmal scheint das alles ausweglos
Doch mit einem Mal wird alles wie neu
Das Licht in Dir!
Dieses Licht ist der Weg
Dieser Weg führt zum Ziel
Wenn du dich selber liebst, ist das Leben kein Spiel
Manchmal fühlte ich mich ausgenutzt
Doch am Ende blieb ich mir immer treu
Das Licht in mir!
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