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Tag-/Traum - JerriKoe
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Tag-/Traum JerriKoe

Tag-/Traum - JerriKoe
[Verse 1]
Ich lasse meine Gedanken freien Lauf
Nehm' in Kauf, dass dieser shit nichts ist
Es geht rauf und wieder runter, seh die Welt nicht bunter
Denn im Dunkeln sieht man nichts, nur'n Schatten, der das Licht frisst

Die Welt geht langsam unter meine Mutter sagt "bleib munter"
Doch ich bin der, der mir immer selbst im Weg ist
Ich muss sehen wie viel Tote durch die Straßen gehen
Andere Winde, die hier wehen, einzig was belebt ist

Die Aggressionen, die in den Köpfen wohnen
Ich bin ein Sohn, der für das Gute stets ist
Was soll das ganze Drama, haben wir alle schlechtes Karma?
Lasst es hell werden bevor wir alle sterben

Sonnenstrahlen brechen Wolken auf, Menschen kommen aus Löchern raus
Quecksilber klettert hoch, der Sommer ist jetzt da
Der Himmel endlich klar, Lächeln in Gesichter
In der Nacht brennen die Lichter loh, ein Traum wird wahr:

[Verse 2]
Ich spüre eine Brise
Stehe plötzlich mitten auf dem Dach und fühl mich hellwach
Die Wolken tragen mich durch die Stadt, denke "Was ist das?
Heute kein Krimi?", heute kommt sie nicht in Miese
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