[Songtext zu „Woran glaubst du“]
[Strophe 1]
Alter Mann, der im Sterben liegt
Und sich um keinen Preis geschlagen gibt
Die Kinder, die schon wissen, was es heißt
Wenn Durst und Hunger dir den Magen zerreißt
Ordengeschmückter Frontsoldat
Der nachts nicht schlafen kann, weil er getötet hat
Ihr da im Schatten und ihr dort im Licht
Ihr hättet Grund dazu, doch ihr fürchtet euch nicht
[Refrain]
Woran glaubst du?
Welchem Herrn dienst du?
Um zu leben, wenn du spürst
Es geht so nicht mehr weiter?
Woran glaubst du?
Welchem Herrn dienst du?
Wer verzeiht dir dann, wenn du
Dir selbst nicht mehr verzeihen kannst?
[Strophe 2]
Kleiner Dieb hat vor der Hölle Angst
Und hofft im Stillen, dass man ihm doch noch vergibt
Halsabschneider mit der Habgier im Blick
Und Revolutionäre mit dem Strick ums Genick
Priester, die ihre Sünden seh'n
Und Straßenjungen, die ganz am Anfang steh'n
Ihr da im Schatten und ihr dort im Licht
Ihr hättet Grund dazu, doch ihr fürchtet euch nicht
[Strophe 1]
Alter Mann, der im Sterben liegt
Und sich um keinen Preis geschlagen gibt
Die Kinder, die schon wissen, was es heißt
Wenn Durst und Hunger dir den Magen zerreißt
Ordengeschmückter Frontsoldat
Der nachts nicht schlafen kann, weil er getötet hat
Ihr da im Schatten und ihr dort im Licht
Ihr hättet Grund dazu, doch ihr fürchtet euch nicht
[Refrain]
Woran glaubst du?
Welchem Herrn dienst du?
Um zu leben, wenn du spürst
Es geht so nicht mehr weiter?
Woran glaubst du?
Welchem Herrn dienst du?
Wer verzeiht dir dann, wenn du
Dir selbst nicht mehr verzeihen kannst?
[Strophe 2]
Kleiner Dieb hat vor der Hölle Angst
Und hofft im Stillen, dass man ihm doch noch vergibt
Halsabschneider mit der Habgier im Blick
Und Revolutionäre mit dem Strick ums Genick
Priester, die ihre Sünden seh'n
Und Straßenjungen, die ganz am Anfang steh'n
Ihr da im Schatten und ihr dort im Licht
Ihr hättet Grund dazu, doch ihr fürchtet euch nicht
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