[Songtext zu „Nie Mehr“]
[Part]
Ich red' mir jeden Tag ein, dass es nur besser werden kann
Doch von guten Tagen sind die Hälfte schon verbrannt
Kipp' mir Sirup in die Limo und vollende diesen Trank
Wumme an der Schläfe oder Hände an die Wand
Jeder Penner wird zum Held in unserm Land
Geld macht mich krank, aber Geld macht kein'n Mann
Taş auf Überdosis prellt meinen Verstand
Und wenn mich Gott holt, frag' ich mich: „Von welchеr Welt bin ich gegang'n?“
Bin nicht allein, doch fühl' mich еinsam
Mama hat ihr'n Sohn so oft gedeckt, wenn Polizei kam
Papa wechselte noch nie ein Wort mit mir beim Heimfahr'n
Lass Revue passier'n und fang' zu wein'n an
Wir sind Straße bis zum Ende
Trag' die Konsequenzen so wie Narben an den Händen
Gedanken an paar Farben zu verschwenden
Ist wie lügen, um sich selber dann in Wahrheit zu ertränken
Deine Großfamilie kann dich nicht retten
Ich will nicht reden, ich komm' rüber, um dein'n Vater zu wecken
Muss vor meinem Vater wiederum die Scharfe verstecken
Wir sind nicht gleich, zeigt die Phrase am besten
Keinen Nerv für meine toxische Ex
Ich bin bis sieben Uhr draußen, lande besoffen im Bett
Der Teufel lädt ein zum tanzen, die Folgen sind hässlich
Doch schön genug und deshalb komm' ich nicht weg
Stress zuhause, Bruder, ich brauch' echt 'ne Pause
Wir fragen nicht mehr, wie's uns geht, nur wie Geschäfte laufen
Schau' ich sie ihn an, seh' ich entsetzte Augen
Mama hat gekocht, aber wir essen draußen
So dumm wie es auch klingt, vergess' die Sorgen mit Joint
Deshalb knistert OCB hier auch schon morgens um neun
Ich kann dir beim besten Will'n nicht alles sagen
Hier spricht 'ne tote Seele, sie wünschen sich Tanzballaden
[Part]
Ich red' mir jeden Tag ein, dass es nur besser werden kann
Doch von guten Tagen sind die Hälfte schon verbrannt
Kipp' mir Sirup in die Limo und vollende diesen Trank
Wumme an der Schläfe oder Hände an die Wand
Jeder Penner wird zum Held in unserm Land
Geld macht mich krank, aber Geld macht kein'n Mann
Taş auf Überdosis prellt meinen Verstand
Und wenn mich Gott holt, frag' ich mich: „Von welchеr Welt bin ich gegang'n?“
Bin nicht allein, doch fühl' mich еinsam
Mama hat ihr'n Sohn so oft gedeckt, wenn Polizei kam
Papa wechselte noch nie ein Wort mit mir beim Heimfahr'n
Lass Revue passier'n und fang' zu wein'n an
Wir sind Straße bis zum Ende
Trag' die Konsequenzen so wie Narben an den Händen
Gedanken an paar Farben zu verschwenden
Ist wie lügen, um sich selber dann in Wahrheit zu ertränken
Deine Großfamilie kann dich nicht retten
Ich will nicht reden, ich komm' rüber, um dein'n Vater zu wecken
Muss vor meinem Vater wiederum die Scharfe verstecken
Wir sind nicht gleich, zeigt die Phrase am besten
Keinen Nerv für meine toxische Ex
Ich bin bis sieben Uhr draußen, lande besoffen im Bett
Der Teufel lädt ein zum tanzen, die Folgen sind hässlich
Doch schön genug und deshalb komm' ich nicht weg
Stress zuhause, Bruder, ich brauch' echt 'ne Pause
Wir fragen nicht mehr, wie's uns geht, nur wie Geschäfte laufen
Schau' ich sie ihn an, seh' ich entsetzte Augen
Mama hat gekocht, aber wir essen draußen
So dumm wie es auch klingt, vergess' die Sorgen mit Joint
Deshalb knistert OCB hier auch schon morgens um neun
Ich kann dir beim besten Will'n nicht alles sagen
Hier spricht 'ne tote Seele, sie wünschen sich Tanzballaden
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