Und es gibt einen, der lebt in Geschichten
Und er erfährt das Leben als Roman
Was ihm begegnet, das verformt sich zu Gedichten
Zu Worten, Silben, die das Sein verdichten
Beschreibend, fühlend, rein wie Porzellan
Und es gibt jenen, der denkt nur in Bildern
Für den ist Leben Farbenpracht und Form
Er kann sein Fühlen nur auf diese Weise schildern
Dort klarer werden, hier Konturen mildern
Verwischend, fließend, fern von jeder Norm
...Und es gibt dich
Du bist wie Worte, Bilder, Farben und Musik
Bist mein Roman, mein Lied, mein Bild
Meine Lanze und mein Schild
Mein Immer und mein Augenblick
Du bist was jetzt ist
Denn was kommt, wer weiß das schon?
Du bist mein wärmster Klang, mein klarstes Wort, mein schönster Ton
Und es gibt einen, der erfährt durch Töne
Die Melodien, die das Leben spielt
Er hat auch Lieder, an die ich mich nie gewöhne
Gleich neben sanften Klängen harte und obzöne
Doch spielt er immer alles, was er fühlt
Und er erfährt das Leben als Roman
Was ihm begegnet, das verformt sich zu Gedichten
Zu Worten, Silben, die das Sein verdichten
Beschreibend, fühlend, rein wie Porzellan
Und es gibt jenen, der denkt nur in Bildern
Für den ist Leben Farbenpracht und Form
Er kann sein Fühlen nur auf diese Weise schildern
Dort klarer werden, hier Konturen mildern
Verwischend, fließend, fern von jeder Norm
...Und es gibt dich
Du bist wie Worte, Bilder, Farben und Musik
Bist mein Roman, mein Lied, mein Bild
Meine Lanze und mein Schild
Mein Immer und mein Augenblick
Du bist was jetzt ist
Denn was kommt, wer weiß das schon?
Du bist mein wärmster Klang, mein klarstes Wort, mein schönster Ton
Und es gibt einen, der erfährt durch Töne
Die Melodien, die das Leben spielt
Er hat auch Lieder, an die ich mich nie gewöhne
Gleich neben sanften Klängen harte und obzöne
Doch spielt er immer alles, was er fühlt
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