[Songtext zu „Besinnung“]
[Intro]
Sie halten nicht mehr lange durch, sie werden hier sterben
[Part 1]
Weil die Stimmen nicht aufhören, verlass' ich mein Zimmer
Befind' mich draußen, den Wind auf der Haut, zugekniffene Augen
Mit dem Blick auf die Autos, geschwind am rauschen, am blinken und laut sein
Kinder schreien, Mütter schimpfen, alle atmen stinkenden Staub ein
Meine Kippe am rauchen
Gestern ausufern, dann trinken, sniffen, kiffen, die Schritte noch taumelnd
Nichts will gut laufen, Dämonen gewinnen erneut an Macht
Bin auf die nächste Enttäuschung gefasst, der Automat spittet nichts aus
Ist mir um genau zu sein kein Rätsel
Wenn ich mich dem Scheiß hingebe, weiß ich wenigstens warum
Den Grundriss finde ich noch raus
Buddel, schaufel, grabe in der verschlampten Seele
Momentan versinkt noch mein Kingdom im Nebel
Ab ins Internetcafé, Kollege, ich war neben der Spur
Mir geht es nicht gut, pump' mir bitte mal Knete
Man, Chris ich versteh's nicht, wieso bist du so dämlich?
Du weißt doch wie's läuft
Deine Mutter wird traurig, ach komm, erzähl' mir nichts
Wir treffen uns um Sechs am Netto, das war dann das letzte Mal
Sieh zu, dass du es besser machst
Denn dich erdrückt die Last der verfickten Probleme
Dein Zynismus in allen Ehren, doch bald is' Sense
Du bist zwar nicht am verchecken, doch lebst im Käfig, schäm' dich
Ehrlich, lern' es, wer soll's ändern, wenn nicht du, comprende?
Das Ende ist nicht mehr fern, belüg' dich nicht ständig
Du kennst dich okay? Verdräng nicht die Ängste, battle nicht, denke an Breivik
Stress' dich nicht mit Blendern, rap' was, esse, lese etwas von Interesse
Meditiere, helfe, lenke Leben in die rechte Bahn
Vergiss nicht deine Pläne, kämpf' wie ein Löwe und töte Wahn
Fass dir ein Herz, vermehre Bars von Wert, lass' Hater haten
Du bist der, der aufersteht wie Phönix, andere wären längst im Grab
[Intro]
Sie halten nicht mehr lange durch, sie werden hier sterben
[Part 1]
Weil die Stimmen nicht aufhören, verlass' ich mein Zimmer
Befind' mich draußen, den Wind auf der Haut, zugekniffene Augen
Mit dem Blick auf die Autos, geschwind am rauschen, am blinken und laut sein
Kinder schreien, Mütter schimpfen, alle atmen stinkenden Staub ein
Meine Kippe am rauchen
Gestern ausufern, dann trinken, sniffen, kiffen, die Schritte noch taumelnd
Nichts will gut laufen, Dämonen gewinnen erneut an Macht
Bin auf die nächste Enttäuschung gefasst, der Automat spittet nichts aus
Ist mir um genau zu sein kein Rätsel
Wenn ich mich dem Scheiß hingebe, weiß ich wenigstens warum
Den Grundriss finde ich noch raus
Buddel, schaufel, grabe in der verschlampten Seele
Momentan versinkt noch mein Kingdom im Nebel
Ab ins Internetcafé, Kollege, ich war neben der Spur
Mir geht es nicht gut, pump' mir bitte mal Knete
Man, Chris ich versteh's nicht, wieso bist du so dämlich?
Du weißt doch wie's läuft
Deine Mutter wird traurig, ach komm, erzähl' mir nichts
Wir treffen uns um Sechs am Netto, das war dann das letzte Mal
Sieh zu, dass du es besser machst
Denn dich erdrückt die Last der verfickten Probleme
Dein Zynismus in allen Ehren, doch bald is' Sense
Du bist zwar nicht am verchecken, doch lebst im Käfig, schäm' dich
Ehrlich, lern' es, wer soll's ändern, wenn nicht du, comprende?
Das Ende ist nicht mehr fern, belüg' dich nicht ständig
Du kennst dich okay? Verdräng nicht die Ängste, battle nicht, denke an Breivik
Stress' dich nicht mit Blendern, rap' was, esse, lese etwas von Interesse
Meditiere, helfe, lenke Leben in die rechte Bahn
Vergiss nicht deine Pläne, kämpf' wie ein Löwe und töte Wahn
Fass dir ein Herz, vermehre Bars von Wert, lass' Hater haten
Du bist der, der aufersteht wie Phönix, andere wären längst im Grab
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