[Songtext zu „Rote Ampel“]
[Intro]
Ja
[Strophe 1]
Neuer Wagen, Nappaledersitze
Biege rechts ab in Richtung Oberbaumbrücke
Seh' diesen Jung'n, circa zwölf, da am Straßenrand
Mit großen leuchtenden Augen starrt er mein Auto an
Erkenn' das gleiche Leuchten, das ich hatte, als ich elf war
Gleiche Wünsche, gleiche Träume, seh' in seinem Blick mich selber
Hab' das Verlangen, es zu schaffen, dieser Hunger nach Erfolg
So getrieben, meine Ziele schon in jungen Jahr'n verfolgt
Ohh, jetzt bin ich älter und kenn' auch die andre Seite
Weiß, für dieses Leben, was er haben will, zahlt man andre Preise
Kann es gut versteh'n, das Verlangen, das du hast
Glaub mir, dieses Leben ist anders als gedacht, ja
[Interlude]
[Strophe 2]
Jetzt hab' ich alles, was ich mir gewünscht hab'
Doch ich musste dabei lern'n, es ist nicht alles Gold, was glitzert
Erfolg macht Menschen anders um dich, nicht mehr, wie sie war'n
Viele ging'n, die nie mehr kam'n
Neue Leute, viele Namen, oh
I-i-immer funktionier'n müssen
Eben erst zuhause angekomm'n und schon wieder flüchten
Keine Zeit für die Familie, bricht mir echt das Herz
Hotelzimmer mein Zuhause, kenn' mein eignes Bett nicht mehr
Grade Streit mit meiner Freundin, aber lächeln für ein Pic
Ja, ich liebe meine Fans, doch ich sag' es, wie es ist
Für mich selber kein Raum, Wechselbad von Gefühl'n
Keine Zeit, sie zu verdau'n, nie privat, nie anonym
Steh' noch an der roten Ampel und der Junge noch am Straßenrand
Merk', ich denk' die ganze Zeit schon nach, was ich ihm sagen kann
Kann es gut versteh'n, das Verlangen, das du hast
Glaub mir, dieses Leben, es ist anders als gedacht, ja
[Intro]
Ja
[Strophe 1]
Neuer Wagen, Nappaledersitze
Biege rechts ab in Richtung Oberbaumbrücke
Seh' diesen Jung'n, circa zwölf, da am Straßenrand
Mit großen leuchtenden Augen starrt er mein Auto an
Erkenn' das gleiche Leuchten, das ich hatte, als ich elf war
Gleiche Wünsche, gleiche Träume, seh' in seinem Blick mich selber
Hab' das Verlangen, es zu schaffen, dieser Hunger nach Erfolg
So getrieben, meine Ziele schon in jungen Jahr'n verfolgt
Ohh, jetzt bin ich älter und kenn' auch die andre Seite
Weiß, für dieses Leben, was er haben will, zahlt man andre Preise
Kann es gut versteh'n, das Verlangen, das du hast
Glaub mir, dieses Leben ist anders als gedacht, ja
[Interlude]
[Strophe 2]
Jetzt hab' ich alles, was ich mir gewünscht hab'
Doch ich musste dabei lern'n, es ist nicht alles Gold, was glitzert
Erfolg macht Menschen anders um dich, nicht mehr, wie sie war'n
Viele ging'n, die nie mehr kam'n
Neue Leute, viele Namen, oh
I-i-immer funktionier'n müssen
Eben erst zuhause angekomm'n und schon wieder flüchten
Keine Zeit für die Familie, bricht mir echt das Herz
Hotelzimmer mein Zuhause, kenn' mein eignes Bett nicht mehr
Grade Streit mit meiner Freundin, aber lächeln für ein Pic
Ja, ich liebe meine Fans, doch ich sag' es, wie es ist
Für mich selber kein Raum, Wechselbad von Gefühl'n
Keine Zeit, sie zu verdau'n, nie privat, nie anonym
Steh' noch an der roten Ampel und der Junge noch am Straßenrand
Merk', ich denk' die ganze Zeit schon nach, was ich ihm sagen kann
Kann es gut versteh'n, das Verlangen, das du hast
Glaub mir, dieses Leben, es ist anders als gedacht, ja
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