Ich spüre es seit Tagen
Die Gier lässt mich erschauern
Das Tier im Kerker meines Leibes tobt
Der Schlüssel ist der Mond
Vater Mond, hier ist dein krankes Kind
Hast mich aus Schmerz geformt
Damit ich deine Waffe bin
Vater Mond, hast mir den Weg gezeigt
Mein rotes Blut in deinem Lichte schwarz gefärbt
Für alle Ewigkeit
Du nahmst mein Leben fort
Schenktest mir deine Kraft
Wo einst die Angst im Herzen saß
Wird fortan nur der Hunger sein
So tief in meinem Fleisch versteckt
Vater Mond, hör auf dein krankes Kind
Lass mich bei Tageslicht vollenden
Was in deinem Schein beginnt
Vater Mond, ach könnt ich immer Bestie sein
Doch so schwindet meine Kraft
Und stirbt beim ersten Sonnenschein
Die Gier lässt mich erschauern
Das Tier im Kerker meines Leibes tobt
Der Schlüssel ist der Mond
Vater Mond, hier ist dein krankes Kind
Hast mich aus Schmerz geformt
Damit ich deine Waffe bin
Vater Mond, hast mir den Weg gezeigt
Mein rotes Blut in deinem Lichte schwarz gefärbt
Für alle Ewigkeit
Du nahmst mein Leben fort
Schenktest mir deine Kraft
Wo einst die Angst im Herzen saß
Wird fortan nur der Hunger sein
So tief in meinem Fleisch versteckt
Vater Mond, hör auf dein krankes Kind
Lass mich bei Tageslicht vollenden
Was in deinem Schein beginnt
Vater Mond, ach könnt ich immer Bestie sein
Doch so schwindet meine Kraft
Und stirbt beim ersten Sonnenschein
Comments (0)
The minimum comment length is 50 characters.